Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 9: Mathias Winter

Bei meiner letzten Reise in meine Heimat, das Saarland, stieß ich im Überherrner Ortsteil Berus auf das Grab von Mathias Winter. Er stammte aus dem Ortsteil Altforweiler der saarländischen Gemeinde Überherrn. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 12. Kompanie des 132. Infanterie-Regiments. Am 29.03.1916 verstarb er nach schwerer Verwundung während der Schlacht um Verdun, im Reserve-Lazarett Bad Kreuznach.

Man überführte seinen Leichnam in seine Heimat und begrub ihn auf dem Friedhof Berus in einem Einzelgrab.

Grab von Mathias Winter in Berus

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 29: Heinrich Fischer

Der Soldat Heinrich Fischer wurde am 04.12.1906 in Damme geboren, einer Stadt in Niedersachsen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er geriet in russische Gefangenschaft. Nach Kriegsende und seiner Entlassung aus Kriegsgefangenschaft verstarb er am 02.12.1945 im Alter von 38 Jahren im Lazarett Munsterlager an einer heftigen Krankheit.

Seine Heimatgemeinde Damme gedenkt Heinrich Fischer noch heute in einem Gedenkbuch: http://www.denkmalprojekt.org/2011/bether_gedenkbuch_wk2_damme.htm

Sterbebild von Heinrich Fischer
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Fischer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 26: Karl Wilhelm

Der Soldat Karl Wilhelm wurde am 19.02.1922 in Mühlbach geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 02.04.1944 verstarb er im Alter von 22 Jahren in einem Heimatlazarett an einer schweren Verwundung.

Die Lage des Grabes von Karl Wilhelm konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Karl Wilhelm
Rückseite des Sterbebildes von Karl Wilhelm