Der Soldat Willi Hoferecht stammte aus Altenroda, einem Ortsteil der Stadt Bad Bibra im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Jäger in der 2. Kompanie des 14. Jäger-Bataillons. Am 27.07.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).
Man begrub Willi Hofrecht auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 199.
Das Grab von Johann Zeller und Willi Hoferecht auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr
Der Soldat Christian Höhn stammte aus der bayerischen Stadt Würzburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 6. Kompanie des 20. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 24.08.1914 fiel er während der Kämpfe nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).
Man begrub Christian Höhn auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 28.
Das Grab von Christian Höhn auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)
Der Soldat Heinrich Fickl stammte aus der bayerischen Gemeinde Untermichelbach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 1. Kompanie des 11. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am 03.09.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).
Man begrub Heinrich Fickl auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 29.
Das Grab von Heinrich Fickl und Johann Leistner auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)
Der Soldat Johann Zeller wurde am 22.06.1877 in Leiterberg geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Betzigau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 10. Kompanie des 3. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 27.07.1915 verstarb er bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis), nachdem er zuvor am 26.07.1915 während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war. Johann Zeller wurde 38 Jahre alt.
Man begrub Johann Zeller auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 198.
Der Soldat Heinrich Droll stammte aus Altenessen, einem Stadtteil von Essen im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Wehrmann in der Kompanie des 29. Ersatz-Infanterie-Regiments. Am 19.01.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)
Man begrub Heinrich Droll auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 32.
Der Soldat Ludwig Schiller stammte aus Herrnwahlthann, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Hausen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Schütze im 1. Maschinengewehr-Zug des 9. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am 25.05.0196 verunglückte er in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) tödlich.
Man begrub Ludwig Schiller auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 35.
Das Grab von Christian Röhrle und Ludwig Schiller auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)
Der Soldat Heinrich Duckmeyer (Name wahrscheinlich falsch) kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter. Im August 1915 fiel er nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).
Man begrub Heinrich Duckmeyer auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 31.
Das Grab von Heinrich Duckmeyer auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)
Der Soldat Christian Röhrle wurde am 29.08.1887 Reisach geboren, einem Ortsteil der Stadt Löwenstein im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg diente er als Pionier in der 1. Landwehr-Pionier-Kompanie. Am 20.10.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).
Man begrub Christian Röhrle auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 34.
Der Soldat Josef Schuster stammte aus Lendsiedel, einem Stadtteil von Kirchberg an der Jagst im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 3.Kompanie des 121. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 15.08.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)
Man begrub Josef Schuster auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 33.
Das Grab von Josef Schuster auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: https://de.wikipedia.org/wiki/Sainte-Marie-aux-Mines)
Der Soldat Adolf Reinhold wurde am 01.01.1892 in Obereisenheim, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eisenheim, geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Leutnant der Reserve in der 4. Kompanie des 12. Brigade-Ersatz-Bataillons. Ursprünglich kam er vom 11. Infanterie-Regiment. Am 23.08.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) am Col de St. Marie. Er wurde 22 Jahre alt.
Man begrub Adolf Reinhold auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 4, Grab 64.