Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 456: Albert Ottenwill

Der Soldat Albert Ottenwill stammte aus der elsässischen Gemeinde Artolsheim (elsässisch: Àrtelse). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist und Musketier in der 11. Kompanie des 171. Infanterie-Regiments. Am 14.08.1914 fiel er während der Kämpfe im Grenzschutz in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Albert Ottenwill auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 25.

Das Grab eines unbekannten deutschen Soldaten und Albert Ottenwills auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 455: Ein unbekannter deutscher Soldat

Auf dem Soldatenfriedhof Munster liegt in Block 2, Grab 24 ein unbekannter deutscher Soldat begraben. Er starb während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Das Grab eines unbekannten deutschen Soldaten und Albert Ottenwills auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 454: Albert Krull

Der Soldat Albert Krull wurde am 29.12.1895 in der Stadt Lübeck im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann und Kriegsfreiwilliger in der 10. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 verstarb er im Lazarett Münster, nachdem er zuvor schwer verwundet worden war.

Man begrub Albert Krull auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 31.

Das Grab von Albert Krull auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 453: Karl Brünig

Der Soldat Karl Brünig stammte aus Bodenburg, einem Ortsteil der niedersächsischen Stadt Bad Salzdetfurth. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Wehrmann in der 2. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Karl Brünig auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 30.

Das Grab von Karl Brünig und Albert Krall auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 452: Paul Fischer

Der Soldat Paul Fischer stammte aus Neuburg in Lothringen. (französisch: Novéant-sur-Moselle). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Chevauleger im 2. bayerischen Landwehr-Eskadron. Am 22.02.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Paul Fischer auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 29.

Das Grab von Friedrich Kreipe und Paul Fischer auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 451: Friedrich Kreipe

Der Soldat Friedrich Kreipe stammte aus Bledeln, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Algermissen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 9. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 29.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Friedrich Kreipe auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 28.

Das Grab von Friedrich Kreipe und Paul Fischer auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 450: Unbekannter Soldat

Hier das Grab eines unbekannten Soldaten auf dem Soldatenfriedhof Munster. Man begrub ihn in Block 2, Grab 18. Er starb während der Vogesenkämpfe in der Nähe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Das Grab von Christian Reisser und eines unbekannten Soldatenfriedhof auf dem Soldatenfriedhof Münster

 

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 449: Gerhard Kummann

Gerhard Kummann Künnen wurde am 03.02.1878 in Linden, einem Stadtteil der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover, geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 8. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 starb er nach schwerer Verwundung während der Kämpfe in den Vogesen in einem Lazarett der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Gerhard Kummann auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 17.

Das Grab von Friedrich Köhler und Gerhard Kummann auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 448: Friedrich Köhler

Der Soldat Friedrich Köhler stammte aus Jeinsen, einem Ortsteil der Stadt Pattensen im heutigen Bundesland Niedersachsen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter in der 1. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 starb er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nach schwerer Verwundung in einem Lazarett in Münster.

Man begrub Friedrich Köhler auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 16.

Das Grab von Friedrich Köhler und Gerhard Kummann auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 447: Wilhelm Reischle

Der Soldat Wilhelm Reischle stammte aus der Stadt Heilbronn im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kriegsfreiwilliger in der 5. Kompanie des 121. Landwehr-Infanterie-Regiment. Am 23.12.1914  fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Wilhelm Reischle auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 15.

In Ellhofen gedenkt man noch heute Wilhelm Reischle auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/ellhofen_lk-heilbronn_wk1_wk2_bw.html

Das Grab von Wilhelm Reischle auf dem Soldatenfriedhof Münster