Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 211: Heinrich Hecktor

Der Soldat Heinrich Hecktor wurde am 19.03.1894 in Auhagen im heutigen Bundesland Niedersachsen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 11. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiment. Am 23.08.1915 fiel er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Heinrich Hecktor wurde 20 Jahre alt.

Man begrub Heinrich Hecktor auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 50.

In seiner Heimatgemeinde Auhagen gedenkt man Heinrich Hecktor noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2025/auhagen_denkmal_lkr-schaumburg_wk1_wk2_ns.html

Das Grab von Heinrich Hecktor auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 210: Heinrich Kohlrusch

Der Soldat Heinrich Kohlrusch wurde am 07.09.1878 in Bärenrode geboren, einem Ortsteil von Güntersberge, das zur Stadt Harzgerode im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt gehört. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 18.08.1915 fiel er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Schratzmännle, nahe des Lingekopfes. Heinrich Kohlrusch wurde 36 Jahre alt.

Man begrub Heinrich Kohlrusch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 54.

Das Grab von Heinrich Kohlrusch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

 

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 210: Richard Arndt

Der Soldat Richard Arndt wurde am 03.02.1890 in Groß-Ottersleben geboren, einem Stadtteil von Magdeburg im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Landsturmmann in der 6. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 19.08.1915  fiel er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Schratzmännle, nahe des Lingekopfes.

Man begrub Richard Arndt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 53.

In Groß-Ottersleben gedenkt man Richard Arndt noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/gross-ottersleben_stadt-magdeburg_wk1_sa.html

Das Grab von Richard Arndt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 198: Friedrich Borchert

Der Soldat Friedrich Borchert wurde am 04.05.1884 in Güstrow im heutigen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 10. Kompanie des 79. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 09.09.1915 wurde er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Schratzmännele schwer verwundet. Am 17.09.1915 (Fehler bei Volksbund und auf dem Grabkreuz) starb er im Reserve-Lazarett in Colmar an seinen Wunden. Friedrich Borchert wurde 31 Jahre alt.

Man begrub Friedrich Borchert auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 63.

In seiner Heimatstadt Güstrow gedenkt man in der St. Marienkirche noch heute Friedrich Borchert auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2015/guestrow_st-marien-kirche_lk-rostock_1813_1870_wk1_meck-pom.html

Das Grab von Friedrich Borchert auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 190: Albert Suckop

Der Soldat Albert Suckop wurde am 09.06.1882 in Liedingen geboren, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Vechelde. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 12. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 08.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) im Alter von 33 Jahren. Er wurde am Schratzmännele nahe dem Lingekopf getötet.

Man begrub Albert Suckop auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 73.

Das Grab von Albert Suckop auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr