Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 183: Otto Bindel

Der Soldat Otto Bindel stammte aus der Stadt Iserlohn im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Armierungs-Soldat in der 2. Kompanie des 64. Armierungs-Bataillons. Am 14.08.1915 fiel er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Otto Bindel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 78.

Das Grab von Otto Bindel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 182: Wilhelm Schulz

Der Soldat Wilhelm Schulz wurde am 10.10.1883 in Bergen an der Dumme im heutigen Bundesland Niedersachsen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann / Ersatz-Reservist in der 2. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 01.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich von Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) im Alter von 31 Jahren. Er wurde am Schratzmännele nahe dem Lingekopf getötet.

Man begrub Wilhelm Schulz auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 83.

Das Grab von Wilhelm Schulz auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 181: Heinrich Bösche

Heinrich Bösche wurde am 23.11.1886 in Sudweyhe geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Weyhe im heutigen Bundesland Niedersachsen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 7. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 02.08.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde im Alter von 28 Jahren am Lingekopf getötet.

Man begrub Heinrich Bösche auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 82.

Das Grab von Heinrich Bösche auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 178: Friedrich Behrens

Der Soldat Friedrich Behrens wurde am 07.01.1909 in Wentorf geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter. Am 22.12.1944 fiel er in den Vogesen in Frankreich nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis). Er wurde 35 Jahre alt.

Man begrub Friedrich Behrens auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 221.

Das Grab von Friedrich Behrens auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 176: Stefan Bader

Der Soldat Stefan Bader wurde am 13.12.1882 in Könighausen geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eppishausen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 9. Kompanie des 3. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 27.07.1915 starb er auf dem Verbandplatz bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis), nachdem er zuvor am 26.07.1915 am Lingekopf (französisch: Collet du Linge) schwer verwundet worden war.

Man begrub Stefan Bader auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 200.

Das Grab von Stefan Bader auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 174: Georg Link

Der Soldat Georg Link wurde am 26.03.1878 in Köttensdorf geboren, einem Gemeindeteil der bayerischen Stadt Scheßlitz. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der Wehrmacht. Am 04.05.1917 fiel er im Alter von 44 Jahren in den Vogesen in Frankreich.

Man begrub Georg Link auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 216.

In seiner Heimatstadt Scheßlitz gedenkt man Georg Link noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/koettensdorf_stadt-schesslitz_lk-bamberg_wk1_wk2_bay.html

Das Grab von Georg Link auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Sonderbeitrag: Ernst Erdniß

Der Soldat Ernst Erdniß wurde am 27.12.1883 in der Stadt Neuwied im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Leutnant der Landwehr in der 10. Kompanie des 81. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 01.08.1916 fiel er während der Schlacht um Verdun im Alter von 32 Jahren.

Die Lage des Grabes von Ernst erdniß ist unbekannt.

Grabstein mit der Gedenkinschrift für Felix und Ernst Erdniß auf dem Alten Friedhof Hadamar
Gedenkinschrift für Felix und Ernst Erdniß auf einem Grabstein auf dem Alten Friedhof Hadamar

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 173: August Reizele

Der Soldat August Reizele wurde am 24.09.1885 in der bayerischen Landeshauptstadt München geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 5. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 16.07.1917 verstarb er nach schwerer Verwundung am Schratzmännele im Alter von 31 Jahren bei eine Sanitäts-Kompanie nahe der Ortschaft Drei Ähren.

Man begrub August Reizele auf dem Soldatenfriedhof

Das Grab von August Reizele auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 171: Michael Georg Engelhardt

Der Soldat Michael Georg Engelhardt wurde am 16.10.1873 in der bayerischen Stadt Schwabach geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 3. Kompanie des Landsturm-Infanterie-Bataillon Ansbach (III B, 2). Am 30.08.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde im Alter von 44 Jahren bei bei Eichenrain getötet.

Man begrub Michael Georg Engelhardt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 266.

Das Grab von Michael Georg Engelhardt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 170: Johann Mathäus Werner

Der Soldat Johann Mathäus Werner stammte aus der bayerischen Stadt Landsberg am Lech. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Leutnant. Am 27.09.1917 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Johann Mathäus Werner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 143.

Das Grab von Johann Mathäus Werner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr