Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 369: Sebastian Pletschacher

Der Soldat Sebastian Pletschacher stammte aus der bayerischen Gemeinde Schleching. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Sergant. Am 16.06.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Sebastian Pletschacher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 259.

In seiner Heimatgemeinde Schleching gedenkt man Sebastian Pletschacher noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2022/schleching_lk-traunstein_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Sebastian Pletschacher und Johann Wacker

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 368: Franz Bieber

Der Soldat Franz (Xaver) Bieber stammte aus der bayerischen Ortschaft Hacklberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der Maschinengewehr-Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 06.06.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Kleinkopf.

Man begrub Franz Bieber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 258.

Das Grab von Ludwig Herpich und Franz Bieber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 367: Ludwig Herpich

Der Soldat Ludwig Herpich stammte aus Zeil am Main. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kanonier. Am 02.06.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Ludwig Herpich auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 257.

In seiner Heimatstadt Zeil am Main gedenkt man Ludwig Herpich noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/zeil-am-main_lk-hassberge_wk1_wk2_bay.html

Das Grab von Ludwig Herpich und Franz Bieber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 366: Jakob Maier

Der Soldat Jakob Maier kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter. Am  21.04.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Jakob Maier auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 256.

Das Grab von Daniel Schramm und Jakob Maier auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 33: Georg Geschwind

Der Soldat Georg Geschwind lebte in der heutigen Landeshauptstadt von Niedersachsen, Hannover. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Kompanie des 3. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am  21.08.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Georg Geschwind auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 155.

Das Grab von Georg Geschwind auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 32: Adam Bisson

Der Soldat Adam Bisson stammte aus der Gemeinde Bellheim im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Dragoner. Am 07.12.1917 verunglückte er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) tödlich.

Man begrub Adam Bisson auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 154.

Das Grab von Adam Bisson auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 31: Michael Schorr

Der Soldat Michael Schorr stammte aus der bayerischen Gemeinde Dittenheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 12. Kompanie des 12. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 15.08.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines). Er wurde bei Groß Rumbach (französisch: Rombach-le-Franc) getötet.

Man begrub Michael Schorr auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 158.

Das Grab von Michael Schorr auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 30: Johann Apold

Der Soldat Johann Baptist Apold stammte aus Großenviecht, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Langenbach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reiter in der Kavallerie-Ersatz-Abteilung des I. Armee-Korps. Am 24.08.1914 fiel er während der Kämpfe nahe Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) und Sankt Kreuz im Lebertal (französisch: Sainte-Croix-aux-Mines).

Man begrub Johann Apold auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 159.

Das Grab von Johann Apold auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 29: Johann Schulte

Der Soldat Johann Schulte wurde am 23.10.1886 in Rönkhausen geboren, einem Ortsteil der gemeinde Finnentrop im heutigen Bundesland Nordrhein-Pfalz. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Wehrmann in der 10. Kompanie des 80. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 01.11.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines). Er wurde am Chaume de Lusse getötet.

Man begrub Johann Schulte auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 127.

Das Grab von Johann Schulte auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 28: Ferdinand Metz

Der Soldat Ferdinand Metz kämpfte im Ersten Weltkrieg als Dragoner. Am 31.10.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Ferdinand Metz auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 126.

Das Grab von Ferdinand Metz auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Ferdinand Metz