Der Soldat Hans (Johann) Huber wurde am 15.01.1925 in Düsseldorf geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Panzer-Grenadier-Regiment. Am 06.09.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Mühlhausen im Elsass.
Man begrub Hans Huber auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 3, Reihe 14, Grab 429.
Sterbebild von Hans HuberRückseite des Sterbebildes von Hans Huber
Der Soldat Engelbert Laimer wurde am 26.09.1924 in Schwand geboren und lebte in Lach. Sein Vater war Tagelöhner. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Verwundetenabzeichen in Schwarz ausgezeichnet. Am 11.08.1944 verstarb er im Alter von 19 Jahren in Glogau (Schlesien) im Reserve-Lazarett I nach schwerer Verwundung.
Die Lage des Grabes von Engelbert Laimer ist unbekannt. Er wurde vermutlich auf einem Feldfriedhof bei Glogau begraben, im heutigen Polen. Ober der Feldfriedhof noch heute existiert, ist sehr fraglich.
Sterbebild von Engelbert LaimerRückseite des Sterbebildes von Engelbert Laimer
Der Soldat Georg Neumayer stammte aus Mettenhausen, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Landau an der Isar, und war der Sohn eines Gastwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Pionier-Regiment. Am 01.07.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Tumitowieze.
Die Lage des Grabes von Georg Neumayer ist unbekannt.
Sterbebild von Georg NeumayerRückseite des Sterbebildes von Georg Neumayer
Der Soldat Johann Lechner wurde am 27.06.1915 in Peikertsham, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Triftern, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment.Am 18.08.1942 fiel er im Alter von 27 Jahren an der Ostfront bei Pjiatelipi (Russland).
Man begrub Johann Lechner auf dem Soldatenfriedhof Nowgorod in Block 12, Reihe 20, Grab 934.
Der Soldat Johann Ritzer wurde am 30.04.1924 in Nottau geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Hauzenberg, und arbeitete als Steinmetz in Kaltrum. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einer Maschinengewehr-Kompanie. Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 10.02.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren bei dem Dorf Solataja-Bulka in der Nähe der Stadt Nikopol durch Kopfschuss.
Man begrub Johann Ritzer auf einem Feldfriedhof bei dem ukrainischen Dorf Solota Balka. Ob das Grab noch heute existiert, ist sehr zweifelhaft.
Sterbebild von Johann RitzerRückseite des Sterbebildes von Johann Ritzer
Der Soldat Heinrich Schnuck wurde am 29.09.1923 in Damme geboren, einer Stadt in Niedersachsen. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 12.01.1943 fiel er im Alter von 19 Jahren südlich des Ladogasees am Newa-Bogen, südlich von Schlüsselburg.
Man begrub Heinrich Schnuck auf einem Feldfriedhof bei Mustolowo Ssinjawino in Russland.
Der Soldat Karl Wilhelm wurde am 19.02.1922 in Mühlbach geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 02.04.1944 verstarb er im Alter von 22 Jahren in einem Heimatlazarett an einer schweren Verwundung.
Die Lage des Grabes von Karl Wilhelm konnte ich nicht ermitteln.
Sterbebild von Karl WilhelmRückseite des Sterbebildes von Karl Wilhelm
Der Soldat Albert Geiger wurde am 27.02.1919 in Wachsenegg geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Sulzberg. Er war Pater der Salesianer Don Boskos. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 16.08.1941 fiel er im Alter von 32 Jahren bei Ljaby (Russland). Er war 9 Jahre im Orden und 6 Monate Priester gewesen.
Man begrub Albert Geiger auf einem Feldfriedhof bei Jelnja in Russland.
Der Soldat Wilhelm Jörres wurde am 11.05.1913 in Schlich geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Langerwehe in Nordrhein-Westfalen. Er war Pater der Salesianer Don Bosko. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 06.08.1941 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Korosten in der Ukraine. Er war 9 Jahre Mitglied des Ordens und erst 6 Monate Priester.
Die Lage des Grabes von Wilhelm Jörres ist unbekannt.
Sterbebild von Wilhelm JörresRückseite des Sterbebildes von Wilhelm Jörres