Der Soldat Michael Beierlein stammte aus der bayerischen Gemeinde Meinheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 2. Batterie des 6. bayerischen Landwehr-Feldartillerie-Regiments. Am 22.07.1916 fiel er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).
Man begrub Michael Beierlein auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 108.
Das Grab von Michael Beierlein auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr
Der Soldat Benno Stadler stammte aus Gottholbing, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Massing. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Vizefeldwebel und Offizier-Aspirant in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 27.09.1916 starb er in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis) nachdem er zuvor am Lingekopf (französisch: Collet du Linge)schwer verwundet worden war.
Man begrub Benno Stadler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 107.
Das Grab von Benno Stadler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr
Der Soldat Johann Holzer stammte aus Sonderham, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Münsing. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 27.09.1916 fiel er nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde südlich des Dorfes Urbeis bei Les Basses Huttes getötet.
Über den Todestag und die Todesumstände von Johann Holzer berichtet die Regimentsgeschichte des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments:
„Am 27. September ging eine Patrouille der 10. Kompanie unter Führung des Offiziers-Aspiranten Vizefeldwebel Stadler mit 11 Mann gegen das Wädlchen 200 Meter südlich Unterhütten vor. Beim Durchschneiden des feindlichen Hindernisses wurde die Patrouille vom Feinde mit Handgranaten überfallen. Vizefeldwebel Stadler erlag seinen schweren Verletzungen, ein zweiter Mann war tot, einer schwer verwundet. Doch gelang es der Patrouille die Verwundeten und Toten beim Zurückgehen zu bergen. Vizefeldwebel Stadler, der Theologiestudierender war, wurde im Friedhof Drei Ähren durch den damals an der Front weilenden Feldprobst, Erzbischof Bettinger von München beerdigt.“
Man begrub Johann Holzer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 106.
Der Soldat Hermann Maurer wurde am 11.05.1900 in Ulm im heutigen Bundesland Baden-Württemberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der Wehrmacht. Am 15.12.1946 starb er im Alter von 46 Jahren in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).
Man begrub Hermann Maurer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab Grab 104.
Das Grab von Hermann Maurer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr
Der Soldat Johann Maurer wurde am 23.06.1889 in der bayerischen Stadt Bad Aibling geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 06.11.1918 verunglückte er während der letzten Kämpfe in der Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich. Er starb am Eichenrain nahe des Lingekopfes und wurde 29 Jahre alt.
Man begrub Johann Maurer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 103.
Das Grab von Johann Maurer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr
Der Soldat Josef Hanner stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 3. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 14.09.1916 Am 13.09.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen bei der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe an Eichenrain und Schratzmännele getötet, genauer gesagt am Lingesattel.
Man begrub Josef Hanner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 102.
Das Grab von Josef Hanner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr
Der Soldat Friedrich Lang stammte aus Schmähingen, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Nördlingen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Landsturmmann in der 3. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 13.09.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen bei der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe an Eichenrain und Schratzmännele getötet, genauer gesagt am Lingesattel.
Man begrub Friedrich Lang auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 100.
Das Grab von Friedrich Lang auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr
Der Soldat Valentin Heilmayr stammte aus der Ortschaft Hubenstein, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Taufkirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 3. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 13.09.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen bei der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe an Eichenrain und Schratzmännele getötet, genauer gesagt am Lingesattel.
Man begrub Valentin Heilmayr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 99.
Das Grab von Valentin Heilmayr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr
Der Soldat Josef Bader stammte aus Unterauerbach, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Mindelheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 3. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 13.09.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen bei der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe an Eichenrain und Schratzmännele getötet, genauer gesagt am Lingesattel.
Man begrub Josef Bader auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 101.
Das Grab von Josef Bader auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr
Der Soldat Friedrich Degen stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Wehrmann in der 6. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 23.12.1915 verstarb er in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: ), nachdem er zuvor während der Kämpfe in den Vogesen bei der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.
Man begrub Friedrich Degen auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 2.
Das Grab von Friedrich Degen auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr