Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 148: Sebastian Heiland

Der Soldat Sebastian Heiland wurde am 13.041.922 in Selbensberg geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Marktoberndorf. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Panzer-Grenadier-Regiment. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse und anderen Auszeichnungen  ausgezeichnet. Am 31.07.1943 fiel er im Alter von 21 Jahren in der heutigen Ukraine bei Golaja-Dolina am Donez.

Sebastian Heilan wurde auf einem Feldfriedhof bei Dolina / Slawjansk – Ukraine begraben. Ob sein Grab heute noch existiert, ist fraglich.

Sterbebild von Sebastian Heiland
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Heiland

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 143: Karl Baur

Der Soldat Karl Baur stammte aus Merzig im heutigen Bundesland Saarland und war Spediteur. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 11.10.1944 fiel er an unbekanntem Ort. Sein Grablage ist auch unbekannt.

Sterbebild von Karl Baur
Rückseite des Sterbebildes von Karl Baur

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 141: Karl Neumann

Der Soldat Karl (Charel) Neumann wurde am 24.01.1921 in Kopstal in Luxemburg geboren. Im Zweiten Weltkrieg wurde er nach der Besetzung Luxemburgs durch die Wehrmacht als Gefreiter zum Kriegsdienst gezwungen. Am 14.12.1943 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 23 Jahren in der heutigen Ukraine bei der Sanitätskompanie 1/81 bei Gorbulew und Lachowaya,

Man begurb Karl Neumann auf einem Feldfriedhof bei Tschaikowka / Shitomir.

Sterbebild von Karl Neumann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 138: Rupert Stinglwagner

Der Soldat Rupert Stinglwagner wurde am 05.06.1926 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Aufklärungs-Schwadron der Wehrmacht. Am 06.01.1945 fiel er im Alter von 18 Jahren an der Westfront.

Man begrub Rupert Stinglwagner auf dem Soldatenfriedhof Dahn in Block 2, Reihe 1, Grab 865.

Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 137: August Stinglwagner

Der Soldat August Stinglwagner wurde am 02.01.1921 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 24.07.1941 fiel er im Alter von 20 Jahren in der Ukraine bei Nowo Shiwotoff.

Man begrub August Stinglwagner auf dem Sammelfriedhof Kiew in Block 4, Reihe 24, Grab 2.012.

Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 132: Josef Wühr

Der Soldat Josef Wühr wurde am 29.06.1913 in Frathau, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Drachselsried, als Sohn eines Kaufmanns geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 05.12.1941 fiel er im Alter von 28  Jahren.

In seiner Heimatgemeinde Drachselsried gedenkt man Josef Wühr noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/drachselsried_bay.htm

Sterbebild von Josef Wühr
Rückseite des Sterbebildes von Josef Wühr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 131: Georg Wengbauer

Der Soldat Georg Wengbauer wurde am 21.05.1912 in Unghausen geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mehring. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 24.01.1942 fiel erim Alter von 29 Jahren in der Ukraine an der Ostfront durch eine Fliegerbombe.

Man begrub Georg Wengbauer auf dem Soldatenfriedhof Sewastopol – Gontscharnoje in Block 6, Reihe 6, Grab 384.

Seine Heimatgemeinde Mehring gedenkt Georg Wengbauer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/mehring_lk-altoetting_70-71_wk1_wk2_by.html

Sterbebild von Franz und Georg Wengbauer
Rückseite des Sterbebildes von Franz und Georg Wengbauer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 126: Franz Gesang

Der Soldat Franz Gesang stammte aus Frankfurt am Main im heutigen Bundesland Hessen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter und  Maschinengewehr-Schütze in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 15.11.1944 fiel er im Alter von 30 Jahren.

Die Lage des Garbes von Franz Gesang ist ebenso unbekannt wie sein Sterbeort.

Sterbebild von Franz Gesang
Rückseite des Sterbebildes von Franz Gesang

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 125: Xaver Göll

Der Soldat Xaver Göll wurde am 03.05.1923 in Niederpöring, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Oberpöring als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 10.01.1944 (Volksbund: am 11.01.1944) verstarb er im Alter von 20 Jahren im motorisierten Feldlazarett 770 bei Schpola auf dem Transport in der heutigen Ukraine.

Man begrub Xaver Göll auf einem Feldfriedhof bei Schpola in der heutigen Ukraine.

Sterbebild von Xaver Gröll
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Gröll

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 124: Joseph Kollmer

Der Soldat Joseph Kollmer stammte aus Kolbersbach und wurde am 31.01.1917 in Berge geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Drachselsried. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 19.03.1943 fiel er im Alter von 26 Jahren in Russland an der Ostfront.

Die Lage des Grabes von Joseph Kollmer ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Drachselsried gedenkt Joseph Kollmer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/drachselsried_bay.htm

Sterbebild von Joseph Kollmer
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Kollmer