Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 52: Ferdinand Riedle

Der Soldat Ferdinand Riedle wurde am 13.11.1923 in Albisried geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Lengenwang. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einer Gebirgsjäger-Schwadron.  Am 25.01.1945 fiel er im Alter von 21 Jahren im Elsass.

Man begrub Ferdinand Riedle auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 5, Reihe 9, Grab 441.

Sterbebild von Ferdinand Riedle
Rückseite des Sterbebildes von Ferdinand Riedle

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 51: Georg Steger

Der Soldat Georg Steger wurde am 19.07.1920 in Ried-Oberdorf geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Unterthingau. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Stabsgefreiter in einer schweren Flak-Batterie. Am 08.01.1945 fiel er im Alter von 24 Jahren in Ensisheim bei Colmar im Elsass.

Man begrub Georg Steger auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 1, Reihe 2, Grab 55 – 98.

Sterbebild von Georg Steger
Rückseite des Sterbebildes von Georg Steger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 50: Georg Glucker

Der Soldat Georg Glucker wurde am 13.05.1926 in Schwenden geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Altusried. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in einer Panzer-Nahkampf-Abteilung. Am 09.09.1944 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Rollingen (französisch: Raville) in den Vogesen.

Man begrub Georg Glucker auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 26, Reihe 5, Grab 361.

Seine Heimatgemeinde Altusried-Muthmannshofen gedenkt Georg Glucker noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/altusried-muthmannshofen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Georg Glucker
Rückseite des Sterbebildes von Georg Glucker

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 49: Hans Huber

Der Soldat Hans (Johann) Huber wurde am 15.01.1925 in Düsseldorf geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Panzer-Grenadier-Regiment. Am 06.09.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Mühlhausen im Elsass.

Man begrub Hans Huber auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 3, Reihe 14, Grab 429.

Sterbebild von Hans Huber
Rückseite des Sterbebildes von Hans Huber

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 41: Otto Reichard

Der Soldat Otto Reichard wurde am 24.10.1916 in der bayerischen Gemeinde Moorenweis geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitätsunteroffizier in der Wehrmacht. Er wurde im Krieg gegen Polen, Frankreich, Russland  eingesetzt und mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit der Ostmedaille und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet.

Otto Reichard fiel am 04.09.1943 im Alter von 26 Jahren an der Ostfront. Der genaue Ort seines Todes und die Grablage sind nicht mehr zu ermitteln.

Sterbebild von Otto Reichard
Rückseite des Sterbebildes von Otto Reichard

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 37: Dr. med. Hermann Schreyer

Der Soldat Dr. med. Hermann Schreyer wurde am 28.07.1905 geboren. Er arbeitete als Oberarzt in der bayerischen Gemeinde Schlehdorf. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Bataillons- und Regimentsarzt in einem Schützen-Regiment. Man setzte ihn während des Krieges an der Westfornt, der Ostfront und in Polen ein. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Verwundetenabzeichen  ausgezeichnet. Am 23.03.1942 verstarb er im Alter von 36 Jahren im Reserve-Lazarett Bad Nauheim.

Man begrub Dr. med Hermann Schreyer auf dem Nordfriedhof in München im Gräberfeld 132, Reihe A, Nr. 3.

Sterbebild von Dr. med. Hermann Schreyer
Rückseite des Sterbebildes von Dr. med. Hermann Schreyer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 36: Paul Wiesinger

Der Soldat Paul Wiesinger wurde am 11.12.1911 in der bayerischen Gemeinde  Rotthalmünster geboren. Sein Vater war Hausbesitzer, er arbeitete als Angestellter bei der Firma Leonhard Moll AG in München.

Am 28.02.1945 fiel Paul Wiesinger im Alter von 33 Jahren im Rissenthal, Kreis Merzig-Wadern, in der Nähe von Saarbrücken

Man begrub Paul Wiesinger auf dem Soldatenfriedhof Besch in Reihe 14, Grab 1.154.

Sterbebild von Paul Wiesinger
Rückseite des Sterbebildes von Paul Wiesinger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 35: Willi Heringer

Der Soldat Willi Heringer wurde am 03.11.1912 in Oberthingau geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Unterthingau. Im Ersten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in einer Grenadier-Nachrichten-Staffel der Wehrmacht. Willi Heringer wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und mit der Ostmedaille  ausgezeichnet. Er wurde bei den Kriegen in Frankreich und Serbien eingesetzt.

Am 07.04.1943 (Volksbund: 08.04.1943) verstarb er im Alter von 30 Jahren bei  Hauptverbandplatz der Sanitätskompanie 1/173 in Gaiduk in Folge einer schweren Verwundung bei Bakinskaya während der heftigen Kämpfe am Kuban.

Man begrub Willi Heringer auf einem Feldfriedhof Gayduk in Russland. Ob das Grab heute noch existiert, ist sehr fraglich.

Seine Heimatgemeinde Unterthingau gedenkt Willi Hering noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/unterthingau-oberthingau_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Willi Heringer
Rückseite des Sterbebildes von Willi Heringer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 34: Alois Schmid

Der Soldat Alois Schmid wurde am 01.08.1913 in Grüblmühle geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Hauzenberg . Er arbeitete am Oberfrauenwald bei Hauzenberg in Bayern als Steinmetz. Er diente als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht und wurde im Krieg gegen Frankreich, Polen und Belgien eingesetzt. Er war zwei Monate in französischer Kriegsgefangenschaft.

Am 21.12.1941 fiel er im Alter von 28 Jahren bei den  Abwehrkämpfe südlich der Protwa (Troitzkoje – Gosteschewo). Man begrub ihn bei Schopino / Kaluga in Russland auf einem Feldfriedhof. Ob das Grab noch heute existiert, ist unklar – aber eher unwahrscheinlich..

Sterbebild von Alois Schmid
Rückseite des Sterbebildes von Alois Schmid

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 32: Hans Bauer

Der Soldat Hans Bauer wurde am 04.11.1920 in der bayerischen Stadt Hauzenberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er wurde in Frankreich, Italien, Finnland, Kroatien und Russland eingesetzt und mehrfach ausgezeichnet. Am 28.03.1944 wurde er bei Kamenez schwer verwundet. Am 07.04.1944 verstarb er im Alter von 23 Jahren bei Hauptverbandplatz bei Kamenez- Podolsk in der Ukraine.

Man begrub Hans Bauer auf einem Feldfriedhof bei Kamenez- Podolsk in der Ukraine.

Sterbebild von Hans Bauer

 

Rückseite des Sterbebildes von Hans Bauer

Lage des Grabes von Hans Bauer: