Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 107: Alois Hofmann

Der Soldat Alois Hofmann wurde am 29.08.1913 in Aßweiler geboren, einem Ortsteil der saarländischen Stadt Blieskastel. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 22.07.1943 verstarb er im Alter von 29 Jahren in der Nähe von  Orel, Russland, beim motorisierten Feldlazarett 602, dessen Standort Brjansk war.

Man begrub Alois Hofmann auf einem Feldfriedhof bei Brjansk.

Man gedenkt Alois Hofmann noch heute in einem Familienbuch seines Heimatortes Aßweiler: http://www.denkmalprojekt.org/2019/assweiler-ortsfamilienbuch_stadt-blieskastel_saarpfalzkreis_wk1_wk2_saarland.html

Sterbebild von Alois und Josef Hofmann
Rückseite des Sterbebildes von Alois und Josef Hofmann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 106: Rupert Walkner

Der Soldat Rupert Walkner wurde am 06.08.1915 in der österreichischen Gemeinde Sankt Kolomann als Sohn eines Landwirts (Untergrabenbauer) geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter  in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Am 09.05.1942 fiel er im Alter von 26 Jahren an der Eismeerfront im Nordabschnitt.

Die Lage des Grabes von Rupert Walkner ist unbekannt. Er gilt nach wie vor als vermisst.

Seine Heimatgemeinde Sankt Koloman gedenkt Rupert Walkner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/sankt-koloman_bez-hallein_salzburg_wk1_wk2_oe.html

Sterbebild von Rupert und Franz Walkner
Rückseite des Sterbebildes von Rupert und Franz Walkner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 105: Franz Walkner

Der Soldat Franz Walkner wurde am 12.01.1921 in der österreichischen Gemeinde Sankt Kolomann als Sohn eines Landwirts (Untergrabenbauer) geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einer Flak-Abteilung der Wehrmacht. Am 23.08.1942 wurde er im Alter von 21 Jahren auf dem Flug nach Afrika getötet.

Ein Grab existiert für Franz Walkner nicht. Er fand bei Kreta ein Seemannsgrab, eine euphemistische Formulierung dafür, dass sein Leichnam nicht geborgen wurde und er im Meer verlieb.

Seine Heimatgemeinde Sankt Koloman gedenkt Franz Walkner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/sankt-koloman_bez-hallein_salzburg_wk1_wk2_oe.html

Sterbebild von Rupert und Franz Walkner
Rückseite des Sterbebildes von Rupert und Franz Walkner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 102: Josef Buchbauer

Der Soldat Josef Buchbauer wurde am 20.03.1915 in Gruberg in Österreich geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen, mit der Ostmedaille und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 30.04.1943 (Volksbund: 28.04.1943) verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 28 Jahren bei der Sanitätskompanie 2/256 auf dem Hauptverbandplatz Klein Ssyrok-
Wroschin.

Man begrub Josef Buchbauer auf einem Feldfriedhof bei Sagoskino in Russland.

Sterbebild von Josef Buchbauer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Buchbauer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 72: Otto Heller

Der Soldat Otto Heller wurde am 06.04.1920 in Wiesing geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Simbach am Inn. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter und Gruppenführer in einem Pionier-Bataillon der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit der Ostmedaille  ausgezeichnet. Am 05.08.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren an der Krupyschino Eihöhe, 1,2 km südwestlich Orel, durch einen Volltreffer

Man begrub Otto Heller auf einem Feldfriedhof bei Krupischina. Ob das Grab noch heute existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Otto Heller
Rückseite des Sterbebildes von Otto Heller

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 71: Hans Pflaum

Der Soldat Hans Pflaum wurde am 18.05.1911 in der bayerischen Gemeinde Georgenberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Sudetenabzeichen ausgezeichnet. Am 07.03.1943 fiel er im Alter von 31 Jahren während der Abwehrkämpfe bei Orel bei No. Jassenok in der heutigen Ukraine.

Man begrub Hans Pflaum auf einem Feldfriedhof bei Petrowka / Shisdra. Ob sein Grab heute noch existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Hans Pflaum
Rückseite des Sterbebildes von Hans Pflaum

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 70: Josef Probst

Der Soldat Josef Probst wurde am 27.04.1912 in der bayerischen Gemeinde Neukirchen-Balnimi geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Am 22.04.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren während der Abwehrkämpfe bei Orel in der Nähe von Usadba, Teil der heutigen Ukraine.

Man begrub Josef Probst auf einem Feldfriedhof bei Poljudowo in der heutigen Ukraine.

Sterbebild von Josef Probst
Rückseite des Sterbebildes von Josef Probst

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 59: Peter Niedermeier

Der Soldat Peter Niedermeier wurde am 02.06.1911 in Diepolting geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Er diente auch während des Krieges gegen Frankreich. Am 28.01.1942 fiel er im Alter von 30 Jahren an der Ostfront.

Man begrub Peter Niedermeier auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in der Nähe von St. Petersburg unter den Unbekannten.

Sterbebild von Peter Niedermeier
Rückseite des Sterbebildes von Peter Niedermeier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 58: Xaver Schwarz

Der Soldat Xaver Schwarz wurde am 26.08.1913 in Zell geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Seeg. Im Zweiten Weltkrieg deinte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 26.06.1944 fiel er während der Operation Bagration im Alter von 30 Jahren bei der Schlacht am Bobruisk.

Die Lage des Grabes von Xaver Schwarz ist unbekannt.

Sterbebild von Xaver Schwarz
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Schwarz

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 56: Xaver Schwarz

Der Soldat Xaver Schwarz wurde am 26.081.913 in Zeil, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Seeg, geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen, mit der Ostmedaille und mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 26.06.1944 fiel er im Alter von 30 Jahren während der Schlacht um Bobruisk im heutigen Belarus.

Die Lage des Grabes von Xaver Schwarz ist unbekannt.

Der theoretische Weg von Xaver Schwarz von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort:

Sterbebild von Xaver Schwarz
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Schwarz

Xaver Schwarz