Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 47: Engelbert Laimer

Der Soldat Engelbert Laimer wurde am 26.09.1924 in Schwand geboren und lebte in Lach. Sein Vater war Tagelöhner. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Verwundetenabzeichen in Schwarz ausgezeichnet. Am 11.08.1944 verstarb er im Alter von 19 Jahren in Glogau (Schlesien) im Reserve-Lazarett I nach schwerer Verwundung.

Die Lage des Grabes von Engelbert Laimer ist unbekannt. Er wurde vermutlich auf einem Feldfriedhof bei Glogau begraben, im heutigen Polen. Ober der Feldfriedhof noch heute existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Engelbert Laimer
Rückseite des Sterbebildes von Engelbert Laimer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 43: Georg Neumayer

Der Soldat Georg Neumayer stammte aus Mettenhausen, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Landau an der Isar, und war der Sohn eines Gastwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Pionier-Regiment. Am 01.07.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Tumitowieze.

Die Lage des Grabes von Georg Neumayer ist unbekannt.

Sterbebild von Georg Neumayer
Rückseite des Sterbebildes von Georg Neumayer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 42: Johann Lechner

Der Soldat Johann Lechner wurde am 27.06.1915 in Peikertsham, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Triftern, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment.Am 18.08.1942 fiel er im Alter von 27 Jahren an der Ostfront bei Pjiatelipi (Russland).

Man begrub Johann Lechner auf dem Soldatenfriedhof Nowgorod in Block 12, Reihe 20, Grab 934.

Seine Heimatgemeinde Triftern gedenkt Johann Lechner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/triftern_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Lechner
Rückseite des Sterbebildes von Johann Lechner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 33: Johann Ritzer

Der Soldat Johann Ritzer wurde am 30.04.1924 in Nottau geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Hauzenberg, und arbeitete als Steinmetz in Kaltrum. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einer Maschinengewehr-Kompanie. Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 10.02.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren bei dem Dorf Solataja-Bulka in der Nähe der Stadt Nikopol  durch Kopfschuss.

Man begrub Johann Ritzer auf einem Feldfriedhof bei dem ukrainischen Dorf Solota Balka. Ob das Grab noch heute existiert, ist sehr zweifelhaft.

Sterbebild von Johann Ritzer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Ritzer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 28: Heinrich Schnuck

Der Soldat Heinrich Schnuck wurde am 29.09.1923 in Damme geboren, einer Stadt in Niedersachsen. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment  der Wehrmacht. Am 12.01.1943 fiel er im Alter von 19 Jahren südlich des Ladogasees am Newa-Bogen, südlich von Schlüsselburg.

Man begrub Heinrich Schnuck auf einem Feldfriedhof bei Mustolowo Ssinjawino in Russland.

Seine Heimatstadt Damme gedenkt Heinrich Schnuck noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/bether_gedenkbuch_wk2_damme.htm

Sterbebild von Heinrich Schnuck
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Schnuck

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 26: Karl Wilhelm

Der Soldat Karl Wilhelm wurde am 19.02.1922 in Mühlbach geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 02.04.1944 verstarb er im Alter von 22 Jahren in einem Heimatlazarett an einer schweren Verwundung.

Die Lage des Grabes von Karl Wilhelm konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Karl Wilhelm
Rückseite des Sterbebildes von Karl Wilhelm

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 3: Albert Geiger

Der Soldat Albert Geiger wurde am 27.02.1919 in Wachsenegg geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Sulzberg. Er war Pater der Salesianer Don Boskos. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 16.08.1941 fiel er im Alter von 32 Jahren bei Ljaby (Russland). Er war 9 Jahre im Orden und 6 Monate Priester gewesen.

Man begrub Albert Geiger auf einem Feldfriedhof bei Jelnja in Russland.

Seine Heimatgemeinde Sulzberg gedenkt noch heute Albert Geiger auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/sulzberg_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Albert Geiger
Rückseite des Sterbebildes von Albert Geiger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 1: Wilhelm Jörres

Der Soldat Wilhelm Jörres wurde am 11.05.1913 in Schlich geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Langerwehe in Nordrhein-Westfalen. Er war Pater der Salesianer Don Bosko. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 06.08.1941 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Korosten in der Ukraine. Er war 9 Jahre Mitglied des Ordens und erst 6 Monate Priester.

Die Lage des Grabes von Wilhelm Jörres ist unbekannt.

Sterbebild von Wilhelm Jörres
Rückseite des Sterbebildes von Wilhelm Jörres