Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 27: Johann Pausch

Der Soldat Johann Pausch kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter. Am 15.09.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Johann Pausch auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 76.

Das Grab von Johann Pausch auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 364: Hermann Buchelt

Der Soldat Hermann Buchelt wurde am 30.01.1889 in Beuchlitz geboren, einem Ortsteil von Teutschenthal im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 1. Eskadron des 2. Reserve-Husaren-Regiments. Am 23.05.1917 fiel er im Alter von 28 Jahren in der Eichwaldstellung nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) während der Kämpfe in den Vogesen.

Man begrub Hermann Buchelt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 213.

Das Grab von Hermann Buchelt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 26: Matthäus Zeiler

Der Soldat Matthäus Zeiler stammte wurde am 23.07.1898 in Steinhilben, einem Statteil von Trochtelfingen im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist. Am 27.12.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Matthias Zeiler auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 31.

Das Grab von Matthäus Zeiler auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 25: Heinrich Häffner

Der Soldat Heinrich Häffner stammte aus Schney, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Lichtenfels. Oberleutnant 10. Brigade-Ersatz-Bataillon, 3. Kompanie, eigentlich 7. Infanterie-Regiment 21.08.1914 bei Altweiler

Man begrub Heinrich Häffner auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 32.

Das Grab von Heinrich Haffner auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 363: Paul Waldherr

Der Soldat Paul Waldherr stammte aus Tettenhausen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Waging am See. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 29.06.1917 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Paul Waldherr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 212.

In seiner Heimatgemeinde Waging am See gedenkt man Paul Waldherr noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2022/waging-a-see_lkr-traunstein_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Richard Auerbach und Paul Waldherr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 24: Egon Edler von Germersheim

Der Soldat Egon Edler von Germersheim wurde am 27.08.1881 in der bayerischen Stadt Neu Ulm geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Oberleutnant in der 1. Kompanie des 10. Brigade-Ersatz-Bataillons. Er war vom 19. bayerischen Infanterie-Regiment dorthin abgeordnet worden. Am 21.08.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Egon Edler von Germersheim auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 78.

Das Grab von Otto Barmbichler und Egon Edler von Germersheim auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 362: Richard Auerbach

Der Soldat Richard Auerbach wurde am 15.06.1894 im Leipziger Stadtteil Leutzsch bei Leipzig (Sachsen) geboren und war Expedient von Beruf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Dragoner in der Maschinengewehr-Eskadron des 26. Dragoner-Regiments. Am 15.07.1917 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Urbeis, nördlich von Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Richard Auerbach auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 211.

Das Grab von Richard Auerbach und Paul Waldherr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 24: Heinrich Nolte

Der Soldat Heinrich Nolte kämpfte im Ersten Weltkrieg als Pionier. Am 15.07.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Heinrich Nolte auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 3, Grab 101.

Das Grab von Heinrich Nolte auf dem Soldatenfriedhof Markirch

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 23: Evers

Der Soldat Evers diente im Ersten Weltkrieg in der deutschen Armee. Über ihn ist kaum etwas bekannt – weder sein Todesdatum, noch sein Truppenteil, noch sein Vorname oder sein militärischer Rang.

Man begrub Evers auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 3, Grab 102.

Das Grab von Evers auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

 

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 22: Ludwig Vögele

Der Soldat Ludwig Vögele wurde am 24.10.1891 in Irsingen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Türkheim geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Krankenträger in der 3. Kompanie des 3. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am 20.11.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines). Ludwig Vögele wurde 23 Jahre alt.

In seinem Heimatort Irsingen gedenkt man Ludwig Vögele noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/tuerkheim-irsingen_wk1u2_bay.htm

Das Grab von Ludwig Vögele auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)