Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 100: Josef Holzinger

Der Soldat Josef Holzinger wurde am 19.11.1909 in Rohrbach in Österreich geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, mit der Ostmedaille, mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit verschiedenen anderen Auszeichnungen bedacht. Am 01.12.1943 starb er im Alter von 33 Jahren in Folge einer schwere nVerwundung, die er am 21.11.1943 bei Legetischa Siedlce  erhielt.

Man begrub Josef Holzinger auf dem Soldatenfriedhof Pulawy in Block 7, Reihe 9, Grab 265.

Seine Heimatgemeinde Rohrbach gedenkt Josef Holzinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2012/rohrbach_bgl_oe.html

Sterbebild von Josef Holzinger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Holzinger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 87: Josef Radauer

Der Soldat Josef Radauer wurde am 21.08.1917 in Sankt Wolfgang in Österreich geboren und lebte in St. Gilgen. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Stabsgefreiter in der 2. Gebirgsdivision, im 137. Regiment, Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen, mit der Silbernen Nahkampfspange und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 24.01.1945 im Alter von 27 Jahren 5 Kilometer westlich Mühlhausen durch eine schwere Verwundung.

Man begrub Josef Radauer auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 1, Reihe 4, Grab 183 – 188.

Sterbebild von Josef Radauer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Radauer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 69: Josef Radauer

Der Soldat Josef Radauer wurde am 21.08.1917 in Sankt Wolfgang in Österreich geboren und lebte in St. Gilgen. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Stabsgefreiter in der 2. Gebirgsdivision, im 137. Regiment, Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen, mit der Silbernen Nahkampfspange und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 24.01.1945 im Alter von 27 Jahren 5 Kilometer westlich Mühlhausen durch eine schwere Verwundung.

Man begrub Josef Radauer auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 1, Reihe 4, Grab 183 – 188.

Sterbebild von Josef Radauer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Radauer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 68: Franz Geisenhof

Der Soldat Franz Geisenhof wurde am 10.07.1919 in der bayerischen Stadt Füssen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse, mit der Ostmedaille und mit dem Infanterie-Sturmabzeichen ausgezeichnet. Am 20.03.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Krassnji Bor in der Nähe von Leningrad.

Franz Geisenhof wurde auf einem provisorischen Feldfriedhof begraben. Ob sein Grab noch heute existiert, ist fraglich.

Lage des Sterbeortes und Feldgrabes von Franz Geisenhof:

Sterbebild von Franz Geisenhof
Rückseite des Sterbebildes von Franz Geisenhof

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 35: Willi Heringer

Der Soldat Willi Heringer wurde am 03.11.1912 in Oberthingau geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Unterthingau. Im Ersten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in einer Grenadier-Nachrichten-Staffel der Wehrmacht. Willi Heringer wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und mit der Ostmedaille  ausgezeichnet. Er wurde bei den Kriegen in Frankreich und Serbien eingesetzt.

Am 07.04.1943 (Volksbund: 08.04.1943) verstarb er im Alter von 30 Jahren bei  Hauptverbandplatz der Sanitätskompanie 1/173 in Gaiduk in Folge einer schweren Verwundung bei Bakinskaya während der heftigen Kämpfe am Kuban.

Man begrub Willi Heringer auf einem Feldfriedhof Gayduk in Russland. Ob das Grab heute noch existiert, ist sehr fraglich.

Seine Heimatgemeinde Unterthingau gedenkt Willi Hering noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/unterthingau-oberthingau_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Willi Heringer
Rückseite des Sterbebildes von Willi Heringer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 8: Sebastian Meier

Der Soldat Sebastian Meier wurde am 14.01.1913 in Sonderdilching geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Weyarn. Er wurde am 07.08.1932 Mönch der Salesianer Don Boscos und am 15.02.1941 zum Priester geweiht.

Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht und wurde mit dem Eisernen Kreuz 1 und 2. Klasse sowie mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet.

Am 02.10.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren am Kubanbrückenkopf.

Die Lage des Grabes von Pater Sebastian Meier ist unbekannt.

Sterbebild von Sebastian Meier
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Meier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 7: Max Ebitsch

Der Soldat Max Ebitsch wurde am 20.04.1913 in Marktzeuln geboren und war Student der Theologie an dem Theologischen Studienseminar in Benediktbeuern. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Feldwebel in der deutschen Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse sowie mit dem Infanterie-Sturmabzeichen ausgezeichnet. Am 11.04.1942 fiel er an der Ostfront bei Pawlowo.

Man begrub Max Ebitsch auf einem Feldfriedhof bei Pawlowa / Juchnow. Ob sein Grab noch heute existiert, ist unklar.

Sterbebild von Max Ebitsch
Rückseite des Sterbebildes von Max Ebitsch