Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 204: Josef Pfalzgraf

Der Soldat Josef Pfalzgraf stammte aus Binswangen, Schwaben. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 08.03.1916 verstarb er bei Drei Aehren (französisch: Trois-Épis) bei einer Sanitäts-Kompanie, nachdem er zuvor während der Kämpfe am Lingekopf nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Josef Pfalzgraf auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 57.

Das Grab von Josef Pfalzgraf auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 201: Franz Härtle

Der Soldat Franz (Joseph) Härtle (Verlustliste und Regimentsgeschichte: Härtl) stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landwehrmann in der 1. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 13.02.1916 starb er bei einer Sanitäts-Kompanie bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis)
nach schwerer Verwundung während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe am Lingekopf – Schratzmännele – Barrenkopf schwer verwundet.

Man begrub Franz Härtle auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 60.

Das Grab von Franz Härtle auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 177: Wilhelm Maikath

Der Soldat Wilhelm Maikath stammte aus der Stadt Ballenstedt im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 4. Kompanie des 188. Infanterie-Regiments. Am 26.07.1915 verstarb er nach schwerer Verwundung im 3. Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Wilhelm Maikath auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 201.

Das Grab von Stefan Bader auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 176: Stefan Bader

Der Soldat Stefan Bader wurde am 13.12.1882 in Könighausen geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eppishausen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 9. Kompanie des 3. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 27.07.1915 starb er auf dem Verbandplatz bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis), nachdem er zuvor am 26.07.1915 am Lingekopf (französisch: Collet du Linge) schwer verwundet worden war.

Man begrub Stefan Bader auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 200.

Das Grab von Stefan Bader auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr