Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 101: Albert Buchberger

Der Soldat Albert (Adalbert) Buchberger wurde am 14.09.1912 in der bayerischen Stadt Passau geboren. Er war stellvertretender Bezirkskaminkehrermeister von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in einem Artillerieregiment der Wehrmacht. Er kämpfte in Frankreich, Jugoslawien, Griechenland und Russland und wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern, mit der Ostmedaille für die Winterschlacht im Osten und der bulgarischen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Am 07.06.1944 fiel er bei Opotschka im Alter von 31 Jahren durch schwerste Verwundung.

Man begrub Albert Buchberger zunächst in Opotschka. Später bettete man ihn um auf den Soldatenfriedhof Sebesh in Block 2, unter die Unbekannten.

Sterbebild von Albert Buchberger
Rückseite des Sterbebildes von Albert Buchberger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 68: Franz Geisenhof

Der Soldat Franz Geisenhof wurde am 10.07.1919 in der bayerischen Stadt Füssen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse, mit der Ostmedaille und mit dem Infanterie-Sturmabzeichen ausgezeichnet. Am 20.03.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Krassnji Bor in der Nähe von Leningrad.

Franz Geisenhof wurde auf einem provisorischen Feldfriedhof begraben. Ob sein Grab noch heute existiert, ist fraglich.

Lage des Sterbeortes und Feldgrabes von Franz Geisenhof:

Sterbebild von Franz Geisenhof
Rückseite des Sterbebildes von Franz Geisenhof

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 67: Hermann Diepold

Der Soldat Hermann Diepold wurde am 10.09.1924 in Steinach am Inn, einem mOrtsteil der bayerischen Gemeinde Triftern, geboren.  Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter und Schütze in einem Grenadier-Regiment. Am 11.10.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren in Brämerhusen (Beregowoje) Ostpreußen, einem Gutshof in der heutigen russischen Stadt Dobrowolsk, der nicht mehr existiert.

Hermann Diepold wurde auf einem Feldfriedhof bei Brämerhusen (Beregowoje) in Russland begraben. Ob sein Grab noch heute existiert, ist fraglich.

Sterbebild von Hermann Diepold
Rückseite des Sterbebildes von Hermann Diepold

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 66: Josef Bachmann

Der Soldat Josef Bachmann stammte aus Barmbichl, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Palling, und war Torfarbeiter. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Verwundetenabzeichen, mit dem Sturmabzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 11.09.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Arapowitschi in Russland.

Die Lage des Grabes von Josef Bachmann ist unbekannt.

  Sterbebild von Josef Bachmann
Rückseite des Sterbebildes von Josef Bachmann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 64: Johann Huber

Der Soldat Johann Huber wurde am 29.03.1922 in Klingsmoos geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Königsmoos. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Pionier-Bataillon der Wehrmacht. Am 24.06.1943 fiel er im Alter von 21 Jahren bei  Kiestinki in Russland.

Man begrub Johann Huber auf dem Soldatenfriedhof Salla (Russland) in Block 6, unter den Unbekannten.

Sterbebild von Johann Huber
Rückseite des Sterbebildes von Johann Huber

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 59: Peter Niedermeier

Der Soldat Peter Niedermeier wurde am 02.06.1911 in Diepolting geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Er diente auch während des Krieges gegen Frankreich. Am 28.01.1942 fiel er im Alter von 30 Jahren an der Ostfront.

Man begrub Peter Niedermeier auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in der Nähe von St. Petersburg unter den Unbekannten.

Sterbebild von Peter Niedermeier
Rückseite des Sterbebildes von Peter Niedermeier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 53: Georg Haidl

Der Soldat Georg Haidl wurde am 21.04.1920 in Solla, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Waldkirchen, geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Artillerie-Regiment. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 18.07.1943 fällt er im Alter von 23 Jahren bei Bjelgorod (Jasnaja Poljana).

Man begrub Georg Haidl auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino unter den Unbekannten.

Seine Heimatgemeinde gedenkt Georg Haidl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/hintereben_gde-jandelsbrunn_landkreis-freyung-grafenau_by.html

Sterbebild von Georg Haidl
Rückseite des Sterbebildes von Georg Haidl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 42: Johann Lechner

Der Soldat Johann Lechner wurde am 27.06.1915 in Peikertsham, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Triftern, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment.Am 18.08.1942 fiel er im Alter von 27 Jahren an der Ostfront bei Pjiatelipi (Russland).

Man begrub Johann Lechner auf dem Soldatenfriedhof Nowgorod in Block 12, Reihe 20, Grab 934.

Seine Heimatgemeinde Triftern gedenkt Johann Lechner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/triftern_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Lechner
Rückseite des Sterbebildes von Johann Lechner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 41: Otto Reichard

Der Soldat Otto Reichard wurde am 24.10.1916 in der bayerischen Gemeinde Moorenweis geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitätsunteroffizier in der Wehrmacht. Er wurde im Krieg gegen Polen, Frankreich, Russland  eingesetzt und mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit der Ostmedaille und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet.

Otto Reichard fiel am 04.09.1943 im Alter von 26 Jahren an der Ostfront. Der genaue Ort seines Todes und die Grablage sind nicht mehr zu ermitteln.

Sterbebild von Otto Reichard
Rückseite des Sterbebildes von Otto Reichard

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 40: Heinrich Eckerl

Der Soldat Heinrich Eckerl wurde am 09.04.1911 in Rappenhof geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Witzmannsberg. Er arbeitete in Wiesau als Kaminkehrermeister. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Gefreiter in einer Sanitäts-Kompanie der Wehrmacht. Am 11.10.1941 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Krasnyj Cholm in Russland.

Man begrub Heinrich Eckerl auf einem Feldfriedhof bei Krasnyj Cholm in Russland. Ob sein Grab noch heute existiert, ist unbekannt.

Sterbebild von Heinrich Eckerl
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Eckerl