Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 29: Alfred Müller

Der Soldat Alfred Müller kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 1. Rekruten-Depot des 2. Ersatz-Bataillons im 30. Infanterie-Regiment. Am 16.08.1915 verstarb er im Reserve-Lazarett Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Alfred Müller auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 41.

Grab von Alfred Müller auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 28: Kaspar Kratz

Der Soldat Kaspar Kratz wurde am 18.05.1881 in Peiting, Oberbayern geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 9. Kompanie des 173. Infanterie-Regiments. Am 29.08.1915 verstarb er nach schwerer Verwundung in den französischen Argonnen im Alter von 34 Jahren im Lazarett Saarburg.

Man begrub Kaspar Kratz auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 43.

In seiner Heimatgemeinde Peiting gedenkt man Kaspar Kratz noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/peiting_lk-weilheim-schongau_1812_70-71_wk1_wk2_bay.html

Grab von Kaspar Kratz auf dem Garnisonsfriedhof in Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 27: August Haars

Der Soldat August Haars kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 2. Ersatz-Bataillon des 30. Infanterie-Regiments. Am 07.08.1915 starb er an einer Krankheit, vermutlich in einem Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub August Haars auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 42.

Grab von August Haars auf dem Garnisonsfriedhof in Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 26: Rudolf Ettelbüttel

Der Soldat Rudolf Ettelbüttel (Verlustliste: Eddelbüttel) wurde am  28.11.1894 in Woltem geboren, einem Stadtteil der niedersächsischen Stadt Soltau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 6. Kompanie des 30. Infanterie-Regiments. Am 03.10.1915 starb er im Alter von 20 Jahren im Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an eine Krankheit.

Man begrub Rudolf Eettelbüttel auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 46.

In seiner Heimatgemeinde Ramelsloh gedenkt man Rudolf Ettelbüttel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2022/ramelsloh_gem-seevetal_lkr-harburg_wk1_wk2_ns.html

Grab von Rudolf Ettelbüttel auf dem Garnisonsfriedhof in Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 25: Wilhelm Averbeck

Der Soldat Wilhelm Averbeck wurde am 28.11.1894 in Woltem geboren, einem Ortsteil der niedersächsischen Stadt Soltau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 6. Kompanie des 30. Infanterie-Regiments. Am 03.10.1915 verstarb er im Alter von 20 Jahren in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Wilhelm Averbeck auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 46.

In Bad Fallingbostel gedenkt man Wilhelm Averbeck noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/dorfmark_buergerpark_stadt-bad-fallingbostel_heidekreis_wk1_ns.html

Grab von Wilhelm Averbeck auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 24: A. Fischer

Der Soldat A. Fischer kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist in der 4. Kompanie des Landsturm-Bataillons XVI/11 ( 1. Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon Merzig) und verstarb am 15.04.1917.

Man begrub A. Fischer auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 47.

Grab von A. Fischer auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 23: Lorenz Sörensen

Der Soldat Lorenz Sörensen stammte aus Kraulund bei Tondern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 7. Kompanie des 92. Infanterie-Regiments. Am 29.09.1915 wurde er an der Marne bei Somme-Py (Grand Est) schwer verwundet. Am 17.10.1915 verstarb er an seiner Verwundung im Reserve-Lazarett Saarlouis.

Man begrub Lorenz Sörensen auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 49.

Grab von Lorenz Sörensen auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 22: Karl Eichen

Der Soldat Karl Eichen kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist in der  1. Kompanie des Ersatz-Bataillons des 30. Infanterie-Regiments. Am 16.10.1915 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Karl Eichen auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 48.

Grab von Karl Eichen auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 21: F. Zeiske

Der Soldat F. Zeiske diente nach dem Ersten Weltkrieg als Zeugfeldwebel. Am 20.02.1919 starb er – vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub F. Zeiske auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Reihe 4, Grab 131.

Grab von Zeugfeldwebel F. Zeiske auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 20: Stabsveterinär Hugo Wertheim

Der Soldat Hugo Wertheim wurde am 02.11.1869 in Oestrich geboren, einem Stadtteil der Stadt Iserlohn im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen, und war Schlachthausdirektor in Saarlouis. Im Ersten Weltkrieg diente er als Stabsveterinär und  Oberveterinär im Stab des Ersatz-Bataillons des 12. Fußartillerie-Regiments. Am 10.06.1915 verstarb er im Alter von 45 Jahren im Sankt Christiana Lazarett in Metz an einer Krankheit.

Man begrub Hugo Wertheim nach Überführung seines Leichnams in die Heimat auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis.

Hugo Wertheim war jüdischen Glaubens.

Grab des Stabsveterinärs Hugo Wertheim auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis