Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 85: Josef Kammerstätter

Der Soldat Josef Kammerstätter wurde am 20.02.1907 geboren und stammte aus der österreichischen Gemeinde Hochburg-Ach. Er war Postschaffner und Hausbesitzer. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 02.04.1945 fiel er im Alter von 37 Jahren bei den  Abwehrkämpfen vor Kassel in Küchen, einem Stadtteil der hessischen Stadt Hesisch Lichtenau.

Man begrub Josef Kammerstätter auf dem Soldatenfriedhof Witzenhausen-Wendershausen-Ludwigstein in Grab 191.

Sterbebild von Josef Kammerstätter
Rückseite des Sterbebildes von Josef Kammerstätter
Todesanzeige von Josef Kammerstätter hinten
Todesanzeige von Josef Kammerstätter vorne

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 81: Georg Noll

Der Soldat Georg Noll wurde am 31.01.1913 in Bierlingen geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Starzach im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Er war Reichsbahninspektor von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitätsgefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 31.12.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren am nördlichen Stadtrand von Bila Zerkwa in der heutigen Ukraine.

Man begrub Georg Noll auf einem Feldfriedhof bei Bila Zerkwa. Ob sein Grab noch heute existiert, ist sehr fraglich.

Seine Heimatgemeinde Bierlingen gedenkt Georg Noll noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2018/bierlingen-friedhof_gde-starzach_lk-tuebingen_wk1_wk2_bw.html

Sterbebild von Georg Noll
Rückseite des Sterbebildes von Georg Noll

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 79: Alois Dobler

Der Soldat Alois Dobler wurde am 11.06.1917 in Taufkirchen an der Pram in Österreich als Sohn eines Reichsbahnweichenwärters geboren. Er besuchte das Gymnasium in Salzburg – Liefering, Ingolstadt und Federaun. Am 15.08.1937 legte er seine Ordensgelübte Frater Herz-Jesu-Missionare in Liefering (Salzburg) ab. Am 01.09.1939 wurde er als Gefreiter in der 3. Kompanie des 17. Kradschützenbataillon der Wehrmacht einberufen. Man zeichnete ihn mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem silbernen Infanteriestumrabzeichen aus. Am 25.09.1941 wurde er im Alter von 24 Jahren bei Gluchow durch eine Panzersprenggranate getötet.

Man begrub Alois Dobler zunächst bei Gluchow auf einem Feldfriedhof. Später bettete man seine Gebeine auf den Soldatenfriedhof Kiew -Sammelfriedhof  in Block 3, Reihe 4, Grab 183 um.

Seine Heimatgemeinde Andorf gedenkt Alois Dobler noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/andorf_bezirk-schaerding_oboe_oe.html

Sterbebild von Alois Dobler
Rückseite des Sterbebildes von Alois Dobler

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 76: Josef KellerSterbebild von Josef Keller

Der Soldat Josef Keller wurde am 14.07.1924 (Volksbund: 11.07.1924) in Ried geboren , einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Lengenwang. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment. Am 07.01.1945 fiel er im Alter von 20 Jahren in Riedheim, einem Ortsteil der elsässischen Gemeinde Buchsweiler (französisch: Bouxwiller).

Man begrub Josef Keller auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 26, Reihe 4, Grab 135.

Rückseite des Sterbebildes von Josef Keller

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 75: Albert Lebmann

Der Soldat Albert Lebmann wurde am 03.04.1905 in Enthof, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Kößlarn, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einer Werfer-Abteilung der Wehrmacht. Am 02.01.1945 fiel er im Alter von 39 Jahren in Frankreich im Elsass.

Man begrub Albert Lebmann auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 2, Reihe 7, Grab 343.

Sterbebild von Albert Lebmann
Rückseite des Sterbebildes von Albert Lebmann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 67: Hermann Diepold

Der Soldat Hermann Diepold wurde am 10.09.1924 in Steinach am Inn, einem mOrtsteil der bayerischen Gemeinde Triftern, geboren.  Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter und Schütze in einem Grenadier-Regiment. Am 11.10.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren in Brämerhusen (Beregowoje) Ostpreußen, einem Gutshof in der heutigen russischen Stadt Dobrowolsk, der nicht mehr existiert.

Hermann Diepold wurde auf einem Feldfriedhof bei Brämerhusen (Beregowoje) in Russland begraben. Ob sein Grab noch heute existiert, ist fraglich.

Sterbebild von Hermann Diepold
Rückseite des Sterbebildes von Hermann Diepold

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 64: Johann Huber

Der Soldat Johann Huber wurde am 29.03.1922 in Klingsmoos geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Königsmoos. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Pionier-Bataillon der Wehrmacht. Am 24.06.1943 fiel er im Alter von 21 Jahren bei  Kiestinki in Russland.

Man begrub Johann Huber auf dem Soldatenfriedhof Salla (Russland) in Block 6, unter den Unbekannten.

Sterbebild von Johann Huber
Rückseite des Sterbebildes von Johann Huber

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 63: Erhard Bay

Der Soldat Erhard Bay wurde am 11.01.1911 in Hillscheid (Westerwald) im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 05.10.1941 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Weljbowka in der Nähe der Stadt Charkow in der heutigen Ukraine.

Man begrub Erhard Bay auf dem deutsche Soldatenfriedhof in Charkow in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Hillscheid gedenkt Erhard Bay noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/hillscheid_vgde-hoehr-grenzhausen_westerwaldkreis_wk1_wk2_rp.html

Sterbebild von Erhard Bay
Rückseite des Sterbebildes von Erhard Bay

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 54: Heinrich Maier

Der Soldat Heinrich Maier wurde am 04.07.1921 in Krenstetten in Österreich geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 12.12.1944 verstarb er im Alter von 23 Jahren in einem Feldlazarett in Colmar im französischen Elsass an einer schweren Verwundung.

Man begrub Heinrich Maier auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 4, Reihe 4, Grab 188.

Sterbebild von Heinrich Maier
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Maier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 49: Hans Huber

Der Soldat Hans (Johann) Huber wurde am 15.01.1925 in Düsseldorf geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Panzer-Grenadier-Regiment. Am 06.09.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Mühlhausen im Elsass.

Man begrub Hans Huber auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 3, Reihe 14, Grab 429.

Sterbebild von Hans Huber
Rückseite des Sterbebildes von Hans Huber