Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 59: Peter Niedermeier

Der Soldat Peter Niedermeier wurde am 02.06.1911 in Diepolting geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Er diente auch während des Krieges gegen Frankreich. Am 28.01.1942 fiel er im Alter von 30 Jahren an der Ostfront.

Man begrub Peter Niedermeier auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in der Nähe von St. Petersburg unter den Unbekannten.

Sterbebild von Peter Niedermeier
Rückseite des Sterbebildes von Peter Niedermeier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 53: Georg Haidl

Der Soldat Georg Haidl wurde am 21.04.1920 in Solla, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Waldkirchen, geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Artillerie-Regiment. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 18.07.1943 fällt er im Alter von 23 Jahren bei Bjelgorod (Jasnaja Poljana).

Man begrub Georg Haidl auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino unter den Unbekannten.

Seine Heimatgemeinde gedenkt Georg Haidl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/hintereben_gde-jandelsbrunn_landkreis-freyung-grafenau_by.html

Sterbebild von Georg Haidl
Rückseite des Sterbebildes von Georg Haidl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 48: Pauli Binder

Der Soldat Pauli Binder stammte aus Aigen am Inn, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bad Füssing. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in einer Maschinengewehr-Kompanie der Wehrmacht. Er kämpfte als Soldat in den Kriegen gegen Polen, Niederlande, Belgien, Frankreich, Russland und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet.  Am 05.09.1941 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Gusdowrz (Russland) während der Gefechte um die Höhe 109.

Die Lage des Grabes von Pauli Binder ist unbekannt.

Sterbebild von Pauli Binder
Rückseite des Sterbebildes von Pauli Binder

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 42: Johann Lechner

Der Soldat Johann Lechner wurde am 27.06.1915 in Peikertsham, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Triftern, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment.Am 18.08.1942 fiel er im Alter von 27 Jahren an der Ostfront bei Pjiatelipi (Russland).

Man begrub Johann Lechner auf dem Soldatenfriedhof Nowgorod in Block 12, Reihe 20, Grab 934.

Seine Heimatgemeinde Triftern gedenkt Johann Lechner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/triftern_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Lechner
Rückseite des Sterbebildes von Johann Lechner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 41: Otto Reichard

Der Soldat Otto Reichard wurde am 24.10.1916 in der bayerischen Gemeinde Moorenweis geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitätsunteroffizier in der Wehrmacht. Er wurde im Krieg gegen Polen, Frankreich, Russland  eingesetzt und mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit der Ostmedaille und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet.

Otto Reichard fiel am 04.09.1943 im Alter von 26 Jahren an der Ostfront. Der genaue Ort seines Todes und die Grablage sind nicht mehr zu ermitteln.

Sterbebild von Otto Reichard
Rückseite des Sterbebildes von Otto Reichard

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 40: Heinrich Eckerl

Der Soldat Heinrich Eckerl wurde am 09.04.1911 in Rappenhof geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Witzmannsberg. Er arbeitete in Wiesau als Kaminkehrermeister. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Gefreiter in einer Sanitäts-Kompanie der Wehrmacht. Am 11.10.1941 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Krasnyj Cholm in Russland.

Man begrub Heinrich Eckerl auf einem Feldfriedhof bei Krasnyj Cholm in Russland. Ob sein Grab noch heute existiert, ist unbekannt.

Sterbebild von Heinrich Eckerl
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Eckerl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 35: Willi Heringer

Der Soldat Willi Heringer wurde am 03.11.1912 in Oberthingau geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Unterthingau. Im Ersten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in einer Grenadier-Nachrichten-Staffel der Wehrmacht. Willi Heringer wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und mit der Ostmedaille  ausgezeichnet. Er wurde bei den Kriegen in Frankreich und Serbien eingesetzt.

Am 07.04.1943 (Volksbund: 08.04.1943) verstarb er im Alter von 30 Jahren bei  Hauptverbandplatz der Sanitätskompanie 1/173 in Gaiduk in Folge einer schweren Verwundung bei Bakinskaya während der heftigen Kämpfe am Kuban.

Man begrub Willi Heringer auf einem Feldfriedhof Gayduk in Russland. Ob das Grab heute noch existiert, ist sehr fraglich.

Seine Heimatgemeinde Unterthingau gedenkt Willi Hering noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/unterthingau-oberthingau_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Willi Heringer
Rückseite des Sterbebildes von Willi Heringer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 34: Alois Schmid

Der Soldat Alois Schmid wurde am 01.08.1913 in Grüblmühle geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Hauzenberg . Er arbeitete am Oberfrauenwald bei Hauzenberg in Bayern als Steinmetz. Er diente als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht und wurde im Krieg gegen Frankreich, Polen und Belgien eingesetzt. Er war zwei Monate in französischer Kriegsgefangenschaft.

Am 21.12.1941 fiel er im Alter von 28 Jahren bei den  Abwehrkämpfe südlich der Protwa (Troitzkoje – Gosteschewo). Man begrub ihn bei Schopino / Kaluga in Russland auf einem Feldfriedhof. Ob das Grab noch heute existiert, ist unklar – aber eher unwahrscheinlich..

Sterbebild von Alois Schmid
Rückseite des Sterbebildes von Alois Schmid

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 32: Hans Bauer

Der Soldat Hans Bauer wurde am 04.11.1920 in der bayerischen Stadt Hauzenberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er wurde in Frankreich, Italien, Finnland, Kroatien und Russland eingesetzt und mehrfach ausgezeichnet. Am 28.03.1944 wurde er bei Kamenez schwer verwundet. Am 07.04.1944 verstarb er im Alter von 23 Jahren bei Hauptverbandplatz bei Kamenez- Podolsk in der Ukraine.

Man begrub Hans Bauer auf einem Feldfriedhof bei Kamenez- Podolsk in der Ukraine.

Sterbebild von Hans Bauer

 

Rückseite des Sterbebildes von Hans Bauer

Lage des Grabes von Hans Bauer:

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 30: Ludwig Ascher

Der Soldat Ludwig Ascher  wurde am 25.05.1922 in Gießübl geboren und lebte in Niederbrünst, beides heute Ortsteile der bayerischen Stadt Hauzenberg. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Schütze in einem Maschinengewehr-Regiment der Wehrmacht. Am 10.04.1942 fiel er im Alter von 19 Jahren bei den schweren Abwehrkämpfen in der Nähe von Pawlewo in Russland an der Ostfornt.

Man begrub Ludwig Ascher auf einem Feldfriedhof bei Pawlowa / Juchnow in Russland.

Seine Heimatgemeinde Hauzenberg gedenkt Ludwig Ascher noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/hauzenberg_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Ludwig Ascher
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Ascher