Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 20: Stabsveterinär Hugo Wertheim

Der Soldat Hugo Wertheim wurde am 02.11.1869 in Oestrich geboren, einem Stadtteil der Stadt Iserlohn im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen, und war Schlachthausdirektor in Saarlouis. Im Ersten Weltkrieg diente er als Stabsveterinär und  Oberveterinär im Stab des Ersatz-Bataillons des 12. Fußartillerie-Regiments. Am 10.06.1915 verstarb er im Alter von 45 Jahren im Sankt Christiana Lazarett in Metz an einer Krankheit.

Man begrub Hugo Wertheim nach Überführung seines Leichnams in die Heimat auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis.

Hugo Wertheim war jüdischen Glaubens.

Grab des Stabsveterinärs Hugo Wertheim auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 19: Leo Prusse

Der Soldat Leo Prusse wurde am 18.12.1893 in Maximelle geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in der Wehrmacht. Am 02.12.1944 fiel er im Alter von 50 Jahren, vermutlich bei der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken.

Man begrub Leo Prusse auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 4.

Grab von Leo Prusse auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 42: Paul Petz (Pelz)

Der Soldat Paul Petz (laut Volksbund und Verlustliste richtig: Pelz) stammte aus Rankau (seit 1945 polnisch: Ręków) im ehemaligen Landkreis Nimptsch. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in 1. Kompanie des 2. Ersatz-Bataillons im 30. Infanterie-Regiment. Am 17.04.1916 verstarb er im 2. Reserve-Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Paul Petz auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 25.

Grab von Paul Petz auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 17: Fritz Neuwald

Der Soldat Fritz Neuwald wurde am 23.08.1897 in Velbert im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen geboren. Im Ersten kämpfte er als Schütze in der deutschen Armee. Am 18.02.1917 verstarb er im Alter von 19 Jahren in einem Lazarett in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken an einer Krankheit.

Man begrub Fritz Neuwald auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 24, Grab 40.

Grab für Fritz Neuwald auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 16: Dimitri Kamenko

Auf dem Alten Friedhof in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken befindet sich das Grab von Dimitri Kamenko, der am  02.12.1944 starb. Wieso er hier begraben ist, woher er stammt, wo er kämpfte und wie er starb ist nicht zu ermitteln. Vermutlich kämpfte er als Osteuropäer in den Reihen der deutschen Wehrmacht.

Man begrub Dimitri Kamenko auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 4.

Grab für Dimitri Kamenko auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 15: Joachim Grobrüg

Der Soldat Joachim Grobrüg kämpfte im Ersten Weltkrieg als Musketier im 1. Ersatz-Depot des 174. Infanterie-Regiments. Am 08.06.1915 verstarb er krankheitsbedingt in einem Lazarett in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken.

Man begrub Joachim Grobrüg auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 23, Grab 68.

Grab des Musketier Joachim Grobrüg auf dem Saabrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 14: Heinrich Penke

Der Soldat Heinrich Penke kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist in der  4. Kompanie des Ersatz-Bataillons des 70. Infanterie-Regiments. Am 23.06.1915 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken an einer Krankheit.

Man begrub Heinrich Penke auf dem Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 23, Grab 72.

Grab von Heinrich Penke auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 13: Friedrich Schmahl

Der Soldat Friedrich Schmahl stammte aus Windrath, einem Ortsteil der Stadt Velbert im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der 1. Kompanie des 10. Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon des IV. Armeekorps. Am 10.08.1915 verstarb er im Reserve-Lazarett 1 in Saarbrücken an einer Krankheit.

Man begrub Friedrich Schmahl auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 23, Grab 86.

Grab des Gefreiten Friedrich Schmahl auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 12: Rittmeister Reinhard Meyer

Der Soldat Reinhard Meyer wurde am 07.06.1878 in Sankt Goar im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz geboren und war Kaufmann von Beruf. Er lebte in Saarbrücken in der Hohenzollernstraße 141. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Rittmeister A. D. in der Ersatz-Eskadron des 7. Ulanen-Regiments. Am 16.05.1916 verstarb er im Alter von 37 Jahren in einem Lazarett in Sarbrücken an einer Krankheit.

Man begrub Rittmeister Reinhard Meyer auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 23, Grab 70.

Grab des Rittmeister Reinhard Meyer auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 11: Musketier Michael Spielmann

Der Soldat Michael Spielmann wurde am 24.11.1898 in Hunspach geboren, welches heute zum Departement Grand Est in Frankreich gehört, und war Landwirt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 3. Kompanie des 174. Infanterie-Regiments. Am 14.12.1916 verstarb er im Reserve-Lazarett III in Saarbrücken im Alter von 18 Jahren an einer Krankheit.

Man begrub Michael Spielmann auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 23, Grab 156.

Grab des Musketiers Michael Spielmann auf dem Friedhof Alt-Saarbrücken