Sonderbeitrag: Graf Wilhelm Fugger von Glött

Der Soldat Graf Wilhelm Fugger von Glött stammte aus der bayerischen Gemeinde Oberndorf am Lech. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Stabs-Hauptmann in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 10.09.1914 fiel er bei Lunéville.

Man begrub Graf Wilhelm Fugger von Glött auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller in Block 2, Grab 70.

In Oberndorf am Lech gedenkt man Graf Wilhelm Fugger zu Glött noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/oberndorf-a-l_kirche_lk-donau-ries_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Graf Wilhelm Fugger von Glött und Johann Eggerl auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller

 

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 282: Baltasar Weiss

Der Soldat Baltasar (Verlustliste: Balthasar) Weiss (Verlustliste: Weiß) stammte aus Nollen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Böhen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 2. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 09.09.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe an Eichenrain – Schratzmännele getötet.

Man begrub Baltasar Weiss auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 117.

Das Grab von Baltasar Weiss auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 281: Anton Barnerssoi

Der Soldat Anton Barnerssoi (Verlustliste: Barnerßsoi) stammte aus der bayerischen Stadt Landshut. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kriegsfreiwilliger in der 6. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 27.06.1916 verunglückte er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich. Er kam während der Stellungskämpfe am Lingekopf, Schratzmännele und Barrenkopf ums Leben.

Man begrub Anton Barnerssoi auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 116.

Das Grab von Anton Barnerssoi auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 280: Max Strohmeier

Der Soldat Max Strohmeier stammte aus Neidling, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Kollnburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landwehrmann in der 11. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 03.05.1915 starb er in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis), nachdem er zuvor im Kampf in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Max Strohmeier auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 115.

Das Grab von Max Strohmeier auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 279: Alwin Göhl

Der Soldat Alwin Göhl stammte aus der bayerischen Stadt Kempten, Schwaben. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier und Offizier-Aspirant in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 11.11.1916 fiel er bei den Kämpfen in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Barrenkopf. Er wurde während der Stellungskämpfe am Eichenrain-Schratzmännele getötet.

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Man begrub Alwin Göhl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 114.

In seiner Heimatstadt Kempten gedenkt man Alwin Göhl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/kempten_kath_frdh_wk1_bay.htm

Das Grab von Alwin Göhl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 278: Johann Huber

Der Soldat Johann Huber stammte aus der bayerischen Stadt Schillingsfürst. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kanonier I. leichten Munitions-Kolonne des 6. bayerischen Landwehr-Feldartillerie-Regiments. Am 12.06.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Johann Huber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 113.

Das Grab von Johann Huber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 276: Alois Lochbrunner

Der Soldat Alois Lochbrunner stammte aus Derndorf, ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Kirchheim in Schwaben. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 3. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 17.07.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Alois Lochbrunner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 168.

In seiner Heimatgemeinde Kirchheim in Schwaben gedenkt man Alois Lochbrunner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/kirchheim_schwaben_wk1u2_bay.htm

Das Grab von Alois Lochbrunner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Sonderbeitrag: Josef Lehner

Der Soldat Josef Lehner stammte aus Pilchau, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Tännesberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 9. Kompanie des 14. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 18.08.1914 fiel er während der Kämpfe bei Weiler (französisch: Villé, elsässisch: Willer) in den Vogesen.

Man begrub Josef Lehner auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 1, Grab 3.

Das Grab von Josef Lehner auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé

Sonderbeitrag: Fritz Machwart

Der Soldat Fritz (Verlustliste: Friedrich) Machwart stammte aus der bayerischen Stadt Kempten. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Leutnant der Reserve in der 2. Kompanie des 11. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments, wohin er vom 11. bayerischen Infanterie-Regiment abgestellt war. Am 18.08.1914 fiel er in den Vogesen bei Weiler (französisch: Villé, elsässisch: Willer).

Man begrub Fritz Machwart auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 1, Grab 2.

Das Grab von Fritz Machwart auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé

Sonderbeitrag: Andreas Depser

Der Soldat Andreas Depser stammte aus Neukenroth, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Stockheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 7. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 15.11.1918 fiel er.

Man begrub Andreas Depser auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 1, Grab 1.

In seiner Heimatgemeinde Neuenmarkt gedenkt man Andreas Depser noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2014/neuenmarkt_lk-kulmbach_wk1_wk2_bay.html

Das Grab von Andreas Depser auf dem Soldatenfriedhof Thannweiler