Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 193: Alois Bäumel

Der Soldat Alois Bäumel wurde am 21.12.1906 in der bayerischen Gemeinde Hohenwarth geboren und war in Gossersdorf Bierbrauer, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Konzell. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 29.11.1944 fiel er im Alter von 38 Jahren im Elsass bei Schlettstadt (französisch: Sélestat/Bas-Rhin).

Man begrub Alois Bäumel auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 14, Reihe 8, Grab 147.

Seine Heimatgemeinde Hohenwart gedenkt Alois Bäumel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/hohenwarth_wk2_bay.htm

Sterbebild von Franz und Alois Bäumel
Rückseite des Sterbebildes von Franz und Alois Bäumel

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 169: Kaspar Ramsl

Der Soldat Kaspar Ramsl wurde am 06.03.1915 in Georgenberg, einem Ortsteil der österreischischen Gemeinde Kuchl geboren und war Landwirt. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Panzergrenadier-Regiment. Am 29.02.1945 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Eschweier im Elsass.

Man begrub Kaspar Ramsl auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 27, Reihe 11, Grab 761.

Sterbebild von Kaspar Ramsl
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Ramsl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 154: Erich Meyer

Der Soldat Erich Meyer stammte aus Breitenstein, Gumbinnen und war Gärtnermeister. Er war verheiratet und hatte zwei Söhne, Walter, Helmut, Erwin und Günter. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment und kämpfte in Polen und im Westen. Am 01.12.1942 fiel er im Alter von 39 Jahren im Raum Rschew.

Die Lage des Grabes von Erich Meyer ist unbekannt.

Todesanzeige für Erich Meyer in der Gummbiner allgemeinen Zeitung vom 12.01.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 150: Felix Ebner

Der Soldat Felix Ebner stammte aus Ober-Plainfeld und war der Sohn eines Landwirts (Tischlerhäusl). Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Feldwebel im  137. Regiment der 2. Gebirgsjäger-Division der Wehrmacht. Am 25.01.1945 fiel er im Alter von 26 Jahren bei Elsenheim im Oberelsass an der Westfront.

Offiziell ist für Felix Ebner keine Grablage bekannt. Da andere Gefallenen aus Elsenheim auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains begraben wurden, gehe ich davon aus, dass auch er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains begraben wurde bzw. dort hin umgebettet wurde.

Sterbebild von Felix Ebner
Rückseite des Sterbebildes von Felix Ebner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 149: Georg Dorfner

Der Soldat Georg Dorfner stammte aus Altötting und wurde am 06.09.1917 geboren und war Buchdrucker von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Feldwebel. Am 28.01.1945 (Volksbund: 29.01.1945) fiel er im Alter von 27 Jahren bei Kolmar.

Man begrub Georg Dorfner auf dem Soldatenfriedhof Kehl-Oberrhein in Block A, Reihe 5, Grab 57.

Georg Dorfner wird auf dem Soldatenfriedhof Kehl-Oberrhein gedacht: http://www.denkmalprojekt.org/2021/kehl_soldatenfriedhof_ortenaukreis_wk2_bw.html

Seine Heimatgemeinde Altötting gedenkt Georg Dorfner noch heute auf zwei Denkmälern: http://www.denkmalprojekt.org/2009/altoetting_stiftskirche_wk2_bay.htm und http://www.denkmalprojekt.org/2013/altoetting_halleneingang-stiftskirche_1870_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild vonGeorg Dorfner
Rückseite des Sterbebildes von Georg Dorfner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 145: Martin Taubeneder

Der Soldat Martin Taubeneder wurde am 14.07.1918 in Sankt Salvator geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bad Griesbach im Rottal, und war der Sohn eines Gastwirts. Er lebte in Grund, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Ruhstorf an der Rott.Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 25.06.1940 fiel er im Alter von 22 Jahren in Frankreich bei Uruffe.

Man begrub Martin Taubeneder auf dem Soldatenfriedhof Reillon in Block 1, Reihe 13, Grab 798.

Sterbebild von Martin Taubeneder
Rückseite des Sterbebildes von Martin Taubeneder

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 144: Alfons Mandl

Der Soldat Alfons Mandl wurde am 03.05.1913 in Oberviehausen geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Wallerfing, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 19.06.1940 fiel er im Alter von 27 Jahren in Pompey bei Verdun an der Westfront.

Man begrub Alfons Mandl auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 8, Reihe 2, Grab 93.

Seine Heimatgemeinde Wallerfang gedenkt Alfons Mandl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/wallerfing_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Alfons Mandl
Rückseite des Sterbebildes von Alfons Mandl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 138: Rupert Stinglwagner

Der Soldat Rupert Stinglwagner wurde am 05.06.1926 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Aufklärungs-Schwadron der Wehrmacht. Am 06.01.1945 fiel er im Alter von 18 Jahren an der Westfront.

Man begrub Rupert Stinglwagner auf dem Soldatenfriedhof Dahn in Block 2, Reihe 1, Grab 865.

Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 120: Franz Friedrich

Der Soldat Franz Friedrich wurde am 21.05.1921 in der bayerischen Stadt Cham geboren. Im Sein Vater war Landmaschinen-Kaufmann. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als  Oberschütze in der Wehrmacht. Am 14.12.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren im Westen.

Der Sterbeort und die Grablage von Franz Friedrich ist unbekannt.

Sterbebild von Franz Friedrich
Rückseite des Sterbebildes von Franz Friedrich

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 90: Josef Bauer

Der Soldat Josef Bauer wurde am 20.10.1924 in Hackenbuch, einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde St. Marienkirch bei Schärding als Sohn eines Hausbesitzers geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter und Funker in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Am 08.12.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Diebolsheim an der Westfront.

Man begrub Josef Bauer auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 46, Reihe 2, Grab 58.

Sterbebild von Josef Bauer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Bauer