Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 12: Hermann Reinhardt

Der Soldat Hermann Reinhardt stammte aus der bayerischen Stadt Schweinfurt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Vizefeldwebel in der 12. Kompanie des 81. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.03.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines). Er wurde schwer verwundet und starb im Vereinslazarett des XV. Reserve-Korps.

Man begrub Hermann Reinhardt auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Grab 63.

Das Grab auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 11: Johann Hasslauer

Der Soldat Johann Hasslauer (Verlustliste: Haßlauer) stammte aus der bayerischen Ortschaft Lauf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann und Pionier in der 1. Ersatz-Kompanie des 3. bayerischen Pionier-Bataillons. Am 12.03.1915 starb er nach schwerer Verwundung nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Maria-aux-Mines).

Man begrub Johann Hasslauer auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 62

Das Grab von Johann Hasslauer auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 10: Gustav Schönknecht

Der Soldat Gustav Schönknecht stammte aus Lawaldau (seit 1945 polnisch: Racula). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier. Am 20.10.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Gustav Schönknecht auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 60.

Das Grab von Karl Wieber und Gustav Schönknecht auf dem Soldatenfriedhof Münster

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 9: Karl Wieber

Der Soldat Karl Wieber kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter. Am  25.02.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Karl Wieber auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 59.

Das Grab von Karl Wieber und Gustav Schönknecht auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 357: Otto Thiele

Der Soldat Otto Thiele stammte aus Halle an der Saale. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter in der 11. Kompanie des 76. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 10.10.1918 starb er nach schwerer Verwundung in einem Lazarett in Straßburg.

Man begrub Otto Thiele auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg in Block 2, Grab 235.

Das Grab von Otto Thiele auf dem Soldatenfriedhof Straßburg

 

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 8: Hans Knörnschild

Der Soldat Hans Knörnschild stammte aus Lornthal in Bayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kanonier. Am 04.05.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Hans Knörnschild auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 61.

In seiner Heimatgemeinde Naila gedenkt man Hans Knörnschild noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/naila_ev.-stadtkirche_lk-hof_oberfranken_bay.html

Das Grab von Hans Knörnschild auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Ste.-Marie-aux-Mines)

 

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 7: Sebastian Jäger

Der Soldat Sebastian Jäger stammte aus der bayerischen Gemeinde Wolnzach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 4. Kompanie des 13. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 11.09.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Sebastian Jäger auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 25.

In seiner Heimatgemeinde Wolnzach gedenkt man Sebastian Jäger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2023/wolnzach-fdh_lk-pfaffenhofen-ilm_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Martin Berthold und Sebastian Jäger auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 6: Martin Berthold

Der Soldat Martin Berthold kämpfte im Ersten Weltkrieg als Pionier. Am 07.10.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Martin Berthold auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 24.

Das Grab von Martin Berthold und Sebastian Jäger auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 356: Stephan Matthies

Stephan (Verlustliste: zusätzlich Louis, Franz, Hermann) Matthies wurde am 18.04.1864 und stammte aus der Stadt Rheinsberg im heutigen Bundesland Brandenburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Oberst im 136. Infanterie-Regiment. Am 17.09.1914 wurde er bei Craonne (Aisne) schwer verwundet. Am 18.09.1914 verstarb er im Alter von 50 Jahren bei Caranelle (Regimentsgeschichte: Corbény) an seiner Verwundung.

Man begrub Oberst Stephan Matthies auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg in Block 1, Grab 245.

Das Grab von Oberst Stephan Matthies auf dem Soldatenfriedhof Straßburg

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 5: Georg Gerblinger

Der Soldat Georg Gerblinger wurde am 11.04.1896 in Geratshofen, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Wertingen, geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in der 2. Maschinengewehr-Kompanie des 3. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 21.03.1917 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Georg Gerblinger auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 27.

Das Grab von Georg Gerblinger auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)