Sonderbeitrag: Josef Ketterer

Der Soldat Josef Ketterer stammte aus der Stadt Emmendingen im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier und Kriegsfreiwilliger in der 2. Kompanie des 29. Ersatz-Infanterie-Regiments. Am 23.04.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Julius Kantorowiz auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 4, Grab 57.

In seiner Heimatstadt Emmendingen gedenkt man Josef Ketterer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2016/emmendingen_lk-emmendingen_wk1_bw.html

Das Grab von Josef Ketterer und Alois Spitzemberger auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Sonderbeitrag: Alois Spitzemberger

Der Soldat Alois Spitzemberger stammte aus Saderreut, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Büchlberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 1. Kompanie des 29. Ersatz-Infanterie-Regimemnts. Am 15.02.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Julius Kantorowiz auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 4, Grab 58.

Das Grab von Josef Ketterer und Alois Spitzemberger auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Sonderbeitrag: Julius Kantorowiz

Der Soldat Julius Kantorowiz stammte aus der Reichshauptstadt Berlin und war jüdischen Glaubens. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Jäger in der 1. Kompanie des 8. Jäger-Bataillons. Am 16.03.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Julius Kantorowiz auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 4, Grab 59.

Das Grab von Julius Kantorowiz auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 351: Paul Nickel

Der Soldat Paul Nickel stammte aus Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Jäger in der Maschinengewehr-Kompanie des 14. Jäger-Bataillons. Am 22.07.1915 verstarb er bei Drei Ähren, nachdem er zuvor während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Paul Nickel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 195.

In seiner Heimatstadt Hohen Neuendorf gedenkt man Paul Nickel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/hohen-neuendorf_denkmal_lkr-oberhavel_wk1_brb.html

Das Grab von Alois Zingler und Paul Nickel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 350: Alois Zingler

Der Soldat Alois Zingler stammte aus Doldenhausen, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Mindelheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 5. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 24.07.1915 verstarb er bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis), nachdem er zuvor bei den Kämpfen in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Alois Zingler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab

Das Grab von Alois Zingler und Paul Nickel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 349: Johann Brandl

Der Soldat Johann Brandl stammte aus Herrnberg, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Sankt Wolfgang. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 6. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 23.07.1915 verstarb er bei Drei Ähren, nachdem er zuvor während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Johann Brandl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 193.

Das Grab von Josef Kugler und Johann Brandl

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 348: Josef Kugler

Der Soldat Josef Kugler stammte aus der bayerischen Gemeinde Arnstorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 5. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 23.07.1915 verstarb er bei Drei Ähren, nachdem er zuvor während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Josef Kugler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 192.

Das Grab von Josef Kugler und Johann Brandl

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 347: Josef Wirth

Der Soldat Josef Wirth wurde am 20.05.1873 in Allersburg geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Hohenburg, und war von Beruf Schneidermeister. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter in der 4. Kompanie des  bayerischen Landsturm-Infanterie-Bataillons „Ansbach“ III. B. 2. Am 08.04.1918 starb er nach schwerer Verwundung während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) im Sachsenlager bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Josef Wirth auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 203.

Das Grab von Josef Wirth auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 346: Xaver (Franz) Färber

Der Soldat Xaver (Franz) Färber stammte aus der bayerischen Ortschaft Steinach, Niederb. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Sergant. Am 17.03.1918 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Xaver Franz Färber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 202.

Das Grab von Xaver (Franz) Färber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 345: Johann Weiss

Der Soldat Johann Weiss wurde am 07.08.1879 in dem bayerischen Ort Pferenberg geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Grünenbach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 11. Kompanie des 3. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 23.07.1915 starb er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter), nachdem er zuvor im Kampf am Lingekopf schwer verwundet worden war. Er starb im Lazarett Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Johann Weiss auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 191.

Das Grab von Georg Schütz und Johann Weiss auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr