Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 138: Rupert Stinglwagner

Der Soldat Rupert Stinglwagner wurde am 05.06.1926 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Aufklärungs-Schwadron der Wehrmacht. Am 06.01.1945 fiel er im Alter von 18 Jahren an der Westfront.

Man begrub Rupert Stinglwagner auf dem Soldatenfriedhof Dahn in Block 2, Reihe 1, Grab 865.

Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 137: August Stinglwagner

Der Soldat August Stinglwagner wurde am 02.01.1921 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 24.07.1941 fiel er im Alter von 20 Jahren in der Ukraine bei Nowo Shiwotoff.

Man begrub August Stinglwagner auf dem Sammelfriedhof Kiew in Block 4, Reihe 24, Grab 2.012.

Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 136: Alois Stinglwagner

Der Soldat Alois Stinglwagner wurde am 18.12.1915 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Stabsgefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 25.11.1945 verstarb er im Alter von 30 Jahren im Kriegsgefangenenlager 323/11 in Tula in Russland.

Man begrub Alois Stinglwagner auf einem Feldfriedhof bei Tula.

Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 133: Alois Ederer

Der Soldat Alois Ederer wurde am 13.11.1917 in Roßbach in Bayern als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Oberschütze bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht. Am 05.07.1943 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Chitrowa südlich Orel,

Man begrub Alois Ederer auf einem Feldfriedhof bei Chitrowo / Orel ssö. in Russland.

In der Gemeinde Pösing gedenkt man Alois Ederer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/poesing_wk1u2_bay.htm

Sterbebild vonAlois Ederer
Rückseite des Sterbebildes von Alois Ederer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 129: Karl Venus

Der Soldat Karl Venus wurde am 15.09.1922 in Waltendorf, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Niederwinkling, als Sohn eines Landwirts geworen. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Am 06.06.1942 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Gridino

Man begrub Karl Venus auf einem Feldfriedhof bei Bolschije Gorky in Russland. Ob sein Grab noch heute existiert, ist fraglich.

Sterbebild von Karl Venus
Rückseite des Sterbebildes von Karl Venus

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 125: Xaver Göll

Der Soldat Xaver Göll wurde am 03.05.1923 in Niederpöring, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Oberpöring als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 10.01.1944 (Volksbund: am 11.01.1944) verstarb er im Alter von 20 Jahren im motorisierten Feldlazarett 770 bei Schpola auf dem Transport in der heutigen Ukraine.

Man begrub Xaver Göll auf einem Feldfriedhof bei Schpola in der heutigen Ukraine.

Sterbebild von Xaver Gröll
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Gröll

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 123: Karl Wagner

Der Soldat Karl Wagner wurde am 21.12.1922 in Wimm, damals Gemeinde Geratskirchen, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Pleiskirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 27.11.1943 fiel er im Alter von 20 Jahren am Brückenkopf Nikopol, oswärts Bolschaja-Lepaticha in der heutigen Ukraine.

Die Grablage für Karl Wagner ist unbekannt.

Sterbebild von Karl Wagner
Rückseite des Sterbebildes von Karl Wagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 119: Johann Leinfelder

Der Soldat Johann Leinfelder wurde am 01.09.1914 in Gandl, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Altmühldorf am Inn als Sohn eines Landwirts (Wagnerbauer) geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Er wurde im Krieg gegen Polen, Frankreich und Russland eingesetzt. Man zeichnete ihn mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse aus. Am 04.02.1942 fiel er nach 4 ½ Jahren Kriegsdienst im Alter von 27 Jahren während der Schlacht bei Charkow bei Bereka in der heutigen Ukraine.

Man begrub Johann Leinfelder auf dem Soldatenfriedhof Charkow unter den Unbekannten.

Sterbebild von Johann Leinfelder
Rückseite des Sterbebildes von Johann Leinfelder

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 118: Alois Kreuzpointner

Der Soldat Alois Kreuzpointner wurde am 07.10.1916 in Hart, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Mühldorf am Inn als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter  in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Am 23.12.1944 verstarb er im Alter von 29 Jahren in einem Lazerett in Leutschau (Slowakisch: Levoča) in der heutigen Slowakische Republik

Man begrub Alois Kreuzpointner auf dem Soldatenfriedhof Prešov in Block 2, Reihe 12, Grab 286.

In Erharting gedenkt man Alois Kreuzpointner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/erharting_1870-71_wk1u2_bay.htm

Auch in seiner Heimatgemeinde Mühldorf am inn gedenkt man Alois Kreuzpointner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/muehldorf_a_inn_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Alois Kreuzpointner
Rückseite des Sterbebildes von Alois Kreuzpointner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 116: Martin Schwarzenböck

Der Soldat Martin Schwarzenböck stammte aus Pfaffenkirchen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Obertaufkirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in einem Grenadier-Regiment der deutschen Wehrmacht. Am 06.10.1943 fiel er im Alter von 36 Jahren nordostwärts Werchnedneprowski in der Schlacht bei Puschkarewka.

Die Lage des Grabes von Martin Schwarzenböck ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Obertaufkirchen gedenkt Martin Schwarzenböck noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/obertaufkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Martin Schwarzenböck
Rückseite des Sterbebildes von Martin Schwarzenböck