Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 18: Robert Setzer

Der Soldat Robert Setzer wurde am 29.04.1914 in der bayerischen Stadt Waldkirchen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Leutnant in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 24.07.1941 fiel er im Alter von 27 Jahren bei Ssitkowzy, im Osten

Man begrub Robert Setzer auf einem Feldfriedhof bei Taraschtscha in der heutigen Ukraine.

Seine Heimatgemeinde Waldkirchen gedenkt Robert Setzer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/waldkirchen_oelbergkapelle_wk1u2_bay.htm

Das bereits arg in Mitleidenschaft gezogene Sterbebild von Robert Setzer
Rückseite des Sterbebildes von Robert Setzer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 17: Otto Glaser

Der Soldat Otto Glaser wurde am 04.08.1916 in Neusatz geboren, heute ein Stadtteil der Stadt Bühl in Baden-Württemberg. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Am 06.08.1941 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Uman (Volksbund: Ssuchoj-Taschyk) in der heutigen Ukraine.

Eigentlich sollten die Gebeine von Otto Glaser auf den Sammelfriedhof Kirowograd überführt werden. Man konnte sie jedoch bei Bergungsarbeiten nach dem Krieg nicht mehr finden.

Sterbebild von Hans und Otto Glaser
Rückseite des Sterbebildes von Hans und Otto Glaser

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 16: Hans Glaser

Der Soldat Hans Glaser wurde am 23.04.1915 in Neusatz geboren, heute ein Stadtteil der Stadt Bühl in Baden-Württemberg. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse sowie mit anderen Orden ausgezeichnet. Am  23.07.1944 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Brest-Litowsk im heutigen Belarus (Weißrussland).

Die Lage des Grabes von Hans Glaser ist unbekannt.

Sterbebild von Hans und Otto Glaser
Rückseite des Sterbebildes von Hans und Otto Glaser

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 15: Josef Trummet

Der Soldat Richard Schwenk wurde am 27.11.1910 in Oedengrub geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Neunburg am Wald. Er wurde Bruder im Orden der Salesianer Don Boscos und lebt im Kloster Benediktbeuern.

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Josef Trummet als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit der Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 03.10.1942 fiel er im Alter von 31 Jahren bei der Ei-Höhe in der Nähe von Krasnodar in Russland.

Man begrub Richard Schwenk auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in einem Massengrab.

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 14: Richard Schwenk

Der Soldat Richard Schwenk wurde am 08.06.1912 in der bayerischen Stadt Passau geboren. Er wurde Bruder im Orden der Salesianer Don Boscos und lebt im Kloster Benediktbeuern.

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Richard Schwenk als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit der Ostmedaille ausgezeichnet. 27.09.1942 30 Gortatschi Kljutsch, ca. 60 km südsüdostwärts Krasnodar.

Man begrub Richard Schwenk auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in Block 6, Reihe 18, Grab 875

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 13: Andreas Meier

Der Soldat Andreas Meier wurde am 03.03.1913 in Pirkhof geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Oberviechtach. Er wurde Bruder der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 23.09.1942 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Woronesch in Russland.

Man begrub Andreas Meier auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in Block 7, Reihe 11, Grab 650.

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 12: Otto Hackert

Der Soldat Otto Hackert wurde am 01.05.1912 in Bromberg geboren. Er war Student der Theologie und Frater der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, dem Sturmabzeichen, dem Verwundetenabzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 25.09.1942 fiel er im Alter von 30 Jahren südlich Gajtolowo, Russland.

Man begrub Otto Hackert auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in einem Massengrab.

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 11: Otto Meyer

Der Soldat Otto Meyer wurde am 16.02.1908. geboren. Er wurde Pater der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern. Am 04.02.1940 wurde er zum Priester geweiht. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier in der deutschen Wehrmacht. Er wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse  ausgezeichnet. Am 01.12.1944 starb er im Alter von 36 Jahren in Graz.

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 10: Johann Martin

Der Soldat Johann Martin wurde am 14.02.1905 geboren und trat als Bruder der Salesianer Don Boscos in ein Kloster in Benediktbeuern ein. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 27.09.1944 fiel er im Alter von 39 Jahren bei Belfort in Frankreich.

Die Lages des Grabes von Johann Martin ist unbekannt, was bei Gefallenen des Zweiten Weltkrieges in Frankreich nur selten vorkommt.

Sterbebild von August Berschneider, Johann Mayer und Otto Meyer
Rückseite des Sterbebildes von August Berschneider, Johann Mayer und Otto Meyer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 9: August Berschneider

Der Soldat August Berschneider wurde am 13.08.1909 in Kastl geboren und trat als Bruder dem Kloster der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern bei. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, dem Krimschild und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 06.08.1944 fiel er laut  Sterbebild im Alter von 34 Jahren bei Jassy in Rumänien .

Laut Volksbund fiel er bei Speja, ca. 28 Kilometer nordwestlich Tiraspol im damaligen Ukraine und dem heutigen Moldawien. Ich halte diese Angabe für wahrscheinlicher.

Man begrub August Berschneider auf dem Soldatenfriedhof Chisnau in Moldawien in einem Massengrab.

Sterbebild von August Berschneider, Johann Mayer und Otto Meyer
Rückseite des Sterbebildes von August Berschneider, Johann Mayer und Otto Meyer