Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 340: Xaver Bucher

Der Soldat Xaver Bucher stammte aus Untermauerbach, einem Stadtteil von Aichach in Bayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 19.05.1916 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel während der Stellungskämpfe am Lingekopf, Schratzmaennele und Barrenkopf.

Man begrub Xaver Bucher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 164.

Das Grab von Xaver Bucher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 339: Adolf Bönsch

Der Soldat Adolf Bönsch wurde am 06.12.1880 in Germenau geboren, einem Ortsteil von Jahrstedt im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt, einem Ortsteil der Stadt Klötze. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in der Gebirgs-Maschinengewehr-Abteilung. Am 10.04.1916 fiel er im Alter von 35 Jahren während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Adolf Bönsch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 156.

In seiner Heimatgemeinde Salzwedel gedenkt man Adolf Bönsch noch heute auf zwei Denkmälern: http://www.denkmalprojekt.org/2018/salzwedel-1-wk_altmarkkreis-salzwedel_neu_sa.html und http://www.denkmalprojekt.org/2018/beetzendorf_altmarkkreis-salzwedel_wk1u2_sa.html

Das Grab von Adolf Bönsch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 338: Johann Widmann

Der Soldat Johann Widmann stammte aus Au, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Illertissen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 5. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 17.10.1916 fiel er während der Stellungskämpfe in den Vogesen im Oberelsass nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel in der Region BarrenkopfStossweier (französisch: Stosswihr).

Man begrub Johann Widmann auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 155.

In seinem Heimatort Au gedenkt man Johann Widmann noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2014/au_stadt-illertissen_lk-neu-ulm_wk1_wk2_bay.html

Das Grab von Johann Widmann auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 337: Max Froeber

Der Soldat Max Froeber wurde am 01.12.1891 in Sandmühle geboren einem Ortsteil der bayerischen Stadt Arzberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 2. Eskadron des 5. bayerischen Reserve-Kavallerie-Regiments. Am 09.03.1917 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Eichenrain.

Man begrub Max Froeber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 154.

In seinem Heimatort Arzberg gedenkt man Max Froeber noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/arzberg-kriegerdenkmal_lk-wunsiedel_oberfranken_bay.html 

Das Grab von Max Froeber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 336: Ferdinand Will

Der Soldat Ferdinand Will kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter. Am 10.04.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Ferdinand Will auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 153.

Das Grab von Ferdinand Will auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 335: Josef Summerer

Der Soldat Josef Summerer stammte aus der bayerischen Ortschaft Herrmannsdorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 8. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 12.05.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Josef Summerer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 152.

Das Grab von Josef Summerer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 334: Markus Stöckle

Der Soldat Markus Stöckle stammte aus der bayerischen Ortschaft Unterried. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kriegsfreiwilliger in der 11. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 02.05.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe am Lingekopf, Schratzmaennele und Barrenkopf getötet.

Man begrub Markus Stöckle auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 151.

Das Grab von Markus Stöckleauf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 333: Michael Goetz

Der Soldat Michael Goetz (Verlustliste: Götz) stammte aus der bayerischen Ortschaft Grain. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 5. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 28.04.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Michael Goetz auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 149.

Das Grab von Michael Goetz auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 332: Karl Socher

Karl Socher stammte aus der bayerischen Gemeinde Türkheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 5. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 24.04.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er starb während der Stellungskämpfe am Lingekopf, Schratzmaennele und Barrenkopf.

Man begrub Karl Socher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 148.

In Holzhausen bei Buchloe gedenkt man Karl Socher noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/igling-holzhausen_wk1u2_bay.htm

Das Grab von Karl Socher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 332: Xaver Köck

Der Soldat Xaver Köck stammte aus Mitterham, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Bad Aibling. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 3. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 11.03.1918 verunglückte er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Xaver Köck auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 142.

Das Grab von Xaver Köck auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr