Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 35: Wilhelm Spieler

Der Soldat Wilhelm Spieler stammte aus der hessischen Stadt Frankfurt am Main. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 12. Kompanie des 81. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 12.03.1915 wurde er während der Kämpfe in den Vogesen bei Lusse schwer verwundet. Am 14.03.1915 verstarb er in einem Feldlazarett an seinen Wunden.

Man begrub Wilhelm Spieler auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 64.

Das Grab von Wilhelm Spieler und Rudolf Seuberling auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 462: Paul Ernst Thöne

Der Soldat Paul Ernst Thöne stammte aus Harburg i. E. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 1. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 27.05.1915 verstarb er im Reserve-Lazarett Münster, nachdem er zuvor an der Höhe 830 schwer verwundet worden war.

Man begrub Paul Ernst Thöne auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 23.

Das Grab von Martin Nordmann und Paul Ernst Thöne auf dem Soldatenfriedhof Munster

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 34: Wilhelm Zimmermann

Der Soldat Wilhelm Zimmermann kämpfte im Ersten Weltkrieg als Musketier. Am 17.03.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Wilhelm Zimmermann auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 66.

Das Grab von Wilhelm Zimmermann auf dem Soldatenfriedhof Markirch (Ste.-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 459: Martin Hufnagl

Der Soldat Martin Hufnagl wurde am 09.11.1896 in der bayerischen Landeshauptstadt München geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 3. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 08.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde bei Metzeral getötet.

Man begrub Martin Hufnagl auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 20.

Das Grab von Martin Hufnagl und eines unbekannten deutschen Soldaten auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 458: Friedrich Steinhorn

Der Soldat Friedrich Steinhorn (Verlustliste und richtig: Steinborn) stammte aus der Stadt Lemgo im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Unteroffizier in der 7. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 27.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde bei Sondernach getötet.

Man begrub Friedrich Steinhorn auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 27.

Das Grab von Michael Lehrnbecher und Friedrich Steinhorn auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 457: Michael Lehrnbecher

Der Soldat Michael Lehrnbecher stammte aus der bayerischen Stadt Augsburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier im 2. bayerischen Landwehr-Eskadron (I. Armeekorps). Am 23.02.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Michael Lehrnbecher auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 26.

Das Grab von Michael Lehrnbecher und Friedrich Steinhorn auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 456: Albert Ottenwill

Der Soldat Albert Ottenwill stammte aus der elsässischen Gemeinde Artolsheim (elsässisch: Àrtelse). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist und Musketier in der 11. Kompanie des 171. Infanterie-Regiments. Am 14.08.1914 fiel er während der Kämpfe im Grenzschutz in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Albert Ottenwill auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 25.

Das Grab eines unbekannten deutschen Soldaten und Albert Ottenwills auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 455: Ein unbekannter deutscher Soldat

Auf dem Soldatenfriedhof Munster liegt in Block 2, Grab 24 ein unbekannter deutscher Soldat begraben. Er starb während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Das Grab eines unbekannten deutschen Soldaten und Albert Ottenwills auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 454: Albert Krull

Der Soldat Albert Krull wurde am 29.12.1895 in der Stadt Lübeck im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann und Kriegsfreiwilliger in der 10. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 verstarb er im Lazarett Münster, nachdem er zuvor schwer verwundet worden war.

Man begrub Albert Krull auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 31.

Das Grab von Albert Krull auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 453: Karl Brünig

Der Soldat Karl Brünig stammte aus Bodenburg, einem Ortsteil der niedersächsischen Stadt Bad Salzdetfurth. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Wehrmann in der 2. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Karl Brünig auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 30.

Das Grab von Karl Brünig und Albert Krall auf dem Soldatenfriedhof Munster