Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 22: Bernard Wübker

Der Soldat Bernard Wübker wurde am 24.02.1923 in Reselage geboren, einem Stadteil der niedersächsischen Stadt Damme. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Am 24.05.1945 (Volksbund) verstarb er laut bei Georyewsk Volksbund: Kgf. im Raum Georgijewsk

Man begrub Bernard Wübker auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in einem Massengrab.

Sterbebild von Bernard Wübker
Rückseite des Sterbebildes von Bernard Wübker

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 21: Hans Hackinger

Der Soldat Hans Hackinger wurde am 28.02.1925 in Lindau in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gebirgsjäger in der Wehrmacht. Am 11.11.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Nizne Cabiny, Höhe 338, in den Waldkarpaten.

Zunächst begrub man Hans Hackinger auf einem Friedhof bei Vys Cabiny.

Später bettete man Hans Hackinger auf den Soldatenfriedhof Hunkovce in Block A, Reihe 16, Grab 336 um.

Seine Heimatgemeinde Waldkirchen gedenkt Hans Hackinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/waldkirchen_oelbergkapelle_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Hans Hackinger
Rückseite des Sterbebildes von Hans Hackinger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 19: Dr. Georg Luger

Der Soldat Dr. Georg Luger wurde am 16.07.1890 in Bad Birnbach in Bayern geboren und war praktischer Arzt. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Oberfeldarzt in der Wehrmacht. Am 10.10.1945 verstarb er im Alter von 55 Jahren im Kriegsgefangenenlazarett Zitadelle Dünaburg.

Man begrub Dr. Georg Luger auf dem Soldatenfriedhof Daugavpils (II. WK) in Lettland in einem Massengrab.

Sterbebild von Dr. Georg Luger
Rückseite des Sterbebildes von Dr. Georg Luger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 16: Hans Glaser

Der Soldat Hans Glaser wurde am 23.04.1915 in Neusatz geboren, heute ein Stadtteil der Stadt Bühl in Baden-Württemberg. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse sowie mit anderen Orden ausgezeichnet. Am  23.07.1944 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Brest-Litowsk im heutigen Belarus (Weißrussland).

Die Lage des Grabes von Hans Glaser ist unbekannt.

Sterbebild von Hans und Otto Glaser
Rückseite des Sterbebildes von Hans und Otto Glaser

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 14: Richard Schwenk

Der Soldat Richard Schwenk wurde am 08.06.1912 in der bayerischen Stadt Passau geboren. Er wurde Bruder im Orden der Salesianer Don Boscos und lebt im Kloster Benediktbeuern.

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Richard Schwenk als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit der Ostmedaille ausgezeichnet. 27.09.1942 30 Gortatschi Kljutsch, ca. 60 km südsüdostwärts Krasnodar.

Man begrub Richard Schwenk auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in Block 6, Reihe 18, Grab 875

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 13: Andreas Meier

Der Soldat Andreas Meier wurde am 03.03.1913 in Pirkhof geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Oberviechtach. Er wurde Bruder der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 23.09.1942 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Woronesch in Russland.

Man begrub Andreas Meier auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in Block 7, Reihe 11, Grab 650.

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 10: Johann Martin

Der Soldat Johann Martin wurde am 14.02.1905 geboren und trat als Bruder der Salesianer Don Boscos in ein Kloster in Benediktbeuern ein. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 27.09.1944 fiel er im Alter von 39 Jahren bei Belfort in Frankreich.

Die Lages des Grabes von Johann Martin ist unbekannt, was bei Gefallenen des Zweiten Weltkrieges in Frankreich nur selten vorkommt.

Sterbebild von August Berschneider, Johann Mayer und Otto Meyer
Rückseite des Sterbebildes von August Berschneider, Johann Mayer und Otto Meyer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 8: Sebastian Meier

Der Soldat Sebastian Meier wurde am 14.01.1913 in Sonderdilching geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Weyarn. Er wurde am 07.08.1932 Mönch der Salesianer Don Boscos und am 15.02.1941 zum Priester geweiht.

Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht und wurde mit dem Eisernen Kreuz 1 und 2. Klasse sowie mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet.

Am 02.10.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren am Kubanbrückenkopf.

Die Lage des Grabes von Pater Sebastian Meier ist unbekannt.

Sterbebild von Sebastian Meier
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Meier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 6: Kaspar Hohenadl

Der Soldat Kaspar Hohenadl wurde am 08.05.1908 in Münsing in Oberbayern geboren. Er wurde Pater bei den Salesianern Don Boskos.  Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitätsgefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 16.04.1942 fiel er im Alter von 33 Jahren bei Olschowski an der Ostfront in Russland.

Man begrub Kaspar Hohenadl auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in einem Massengrab.

In seiner Heimatgemeinde Münsing gedenkt man Kaspar Hohenadl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/muensing_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Kaspar Hohenadl
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Hohenadl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 4: Konrad Jungwirth

Der Soldat Konrad Jungwirth wurde am 17.11.1913 in Pertolzhofen geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Niedermurach. Er war Bruder bei den Salesianern Don Boskos. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als  Obergefreiter bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht. Am 10.06.1943 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Gory, südlich Ladogasee

Man begrub Konrad Jungwirth auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in Block 2, Reihe 22, Grab 2.378.

Sein Heimatort Pertolzhofen gedenkt Konrad Jungwirth noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/pertolzhofen_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Konrad Jungwirth
Rückseite des Sterbebildes von Konrad Jungwirth