Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 62: Fritz Reidl

Der Soldat Fritz Reidl wurde am 28.10.1924 in Richardsreut geboren, dem Bahnhof der bayerischen Stadt Waldkirchen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze und Funker in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 06.08.1943 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Bjelgorod, Repnoje südl. Belgorod in Russland.

Die Lage des Grabes von Fritz Reidl ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Waldkirchen gedenkt Fritz Reidl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/waldkirchen_oelbergkapelle_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Fritz Reidl
Rückseite des Sterbebildes von Fritz Reidl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 60: Reinhard Dreher

Der Soldat Reinhard Dreher wurde am 07.03.1921 in Hausen am Tann im heutigen Bundesland Baden-Württemberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Schütze in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 16.01.1942 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Ssaliman in der Ukraine bei den Kämpfen am Donezbogen.

Die Lage des Grabes von Reinhard Dreher ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Hausen am Tann gedenkt Reinhard Dreher noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/hausen-am-tann_zollernalbkreis_wk1_wk2_bawue.html

Sterbebild von Reinhard Dreher
Rückseite des Sterbebildes von Reinhard Dreher

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 59: Peter Niedermeier

Der Soldat Peter Niedermeier wurde am 02.06.1911 in Diepolting geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Er diente auch während des Krieges gegen Frankreich. Am 28.01.1942 fiel er im Alter von 30 Jahren an der Ostfront.

Man begrub Peter Niedermeier auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in der Nähe von St. Petersburg unter den Unbekannten.

Sterbebild von Peter Niedermeier
Rückseite des Sterbebildes von Peter Niedermeier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 58: Xaver Schwarz

Der Soldat Xaver Schwarz wurde am 26.08.1913 in Zell geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Seeg. Im Zweiten Weltkrieg deinte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 26.06.1944 fiel er während der Operation Bagration im Alter von 30 Jahren bei der Schlacht am Bobruisk.

Die Lage des Grabes von Xaver Schwarz ist unbekannt.

Sterbebild von Xaver Schwarz
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Schwarz

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 56: Xaver Schwarz

Der Soldat Xaver Schwarz wurde am 26.081.913 in Zeil, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Seeg, geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen, mit der Ostmedaille und mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 26.06.1944 fiel er im Alter von 30 Jahren während der Schlacht um Bobruisk im heutigen Belarus.

Die Lage des Grabes von Xaver Schwarz ist unbekannt.

Der theoretische Weg von Xaver Schwarz von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort:

Sterbebild von Xaver Schwarz
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Schwarz

Xaver Schwarz

 

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 47: Engelbert Laimer

Der Soldat Engelbert Laimer wurde am 26.09.1924 in Schwand geboren und lebte in Lach. Sein Vater war Tagelöhner. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Verwundetenabzeichen in Schwarz ausgezeichnet. Am 11.08.1944 verstarb er im Alter von 19 Jahren in Glogau (Schlesien) im Reserve-Lazarett I nach schwerer Verwundung.

Die Lage des Grabes von Engelbert Laimer ist unbekannt. Er wurde vermutlich auf einem Feldfriedhof bei Glogau begraben, im heutigen Polen. Ober der Feldfriedhof noch heute existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Engelbert Laimer
Rückseite des Sterbebildes von Engelbert Laimer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 46: Hans Jung

Der Soldat Hans (eigentlich Johann) Jung wurde am 20.07.1920 in der bayerischen Gemeinde Bodenmais geboren und war der Sohn eines Hausbesitzers. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitätsunteroffizier in einem Gebirgsjäger-Regiment. Er wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern, mit der Rumänischen Tapferkeitsmedaille und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 04.02.1944 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Bol Lepeticha in der heutigen Ukraine.

Die Grablage von Hans Jung ist unbekannt. Bei Bergungsarbeiten konnten seine Gebeine nicht geborgen werden.

Seine Heimatgemeinde Bodenmais gedenkt Hans Jung noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/bodenmais-denkmal-kirche_lk-regen_70-71_wk1_wk2.html

Sterbebild von Hans Jung
Rückseite des Sterbebildes von Hans Jung

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 45: Johann Kaps

Der Soldat Johann Kaps wurde am 21.09.1910 in Rabenbrunn geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Arnstorf, und lebte in Triftern. Er diente im Zweiten Weltkrieg als Obergefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment. Er wurde mit dem Verdienstkreuz mit Schwertern, mit der Ostmedaille und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 29.06.1944 verstarb er im Alter von 33 Jahren im Einsatzraum Juni 1944 bei der Dnjestr-Stellung an Fleckfieber.

Man begrub Johann Kaps auf dem Soldatenfriedhof Chisinau (Deutsch: Kischinau) in Moldawien in Block 5, Reihe 14, Grab 552.

Sterbebild von Johann Kaps
Rückseite des Sterbebildes von Johann Kaps

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 44: Max Kiefl

Der Soldat Max Kiefl wurde am 13.09.1920 in Freundorf in Bayern als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Fahrer und Schütze bei einem schweren Infanterie-Geschütz in der Wehrmacht. Am 31.07.1941 fiel er im Alter von 21 Jahren der Ostfront bei Malin in der heutigen Ukraine.

Man begrub Max Kiefl auf dem Soldatenfriedhof Kiew -Sammelfriedhof in der Ukraine.

Sterbebild von Max Kiefl
Rückseite des Sterbebildes von Max Kiefl

 

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 43: Georg Neumayer

Der Soldat Georg Neumayer stammte aus Mettenhausen, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Landau an der Isar, und war der Sohn eines Gastwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Pionier-Regiment. Am 01.07.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Tumitowieze.

Die Lage des Grabes von Georg Neumayer ist unbekannt.

Sterbebild von Georg Neumayer
Rückseite des Sterbebildes von Georg Neumayer