Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 337: Max Froeber

Der Soldat Max Froeber wurde am 01.12.1891 in Sandmühle geboren einem Ortsteil der bayerischen Stadt Arzberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 2. Eskadron des 5. bayerischen Reserve-Kavallerie-Regiments. Am 09.03.1917 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Eichenrain.

Man begrub Max Froeber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 154.

In seinem Heimatort Arzberg gedenkt man Max Froeber noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/arzberg-kriegerdenkmal_lk-wunsiedel_oberfranken_bay.html 

Das Grab von Max Froeber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 336: Ferdinand Will

Der Soldat Ferdinand Will kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter. Am 10.04.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Ferdinand Will auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 153.

Das Grab von Ferdinand Will auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 335: Josef Summerer

Der Soldat Josef Summerer stammte aus der bayerischen Ortschaft Herrmannsdorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 8. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 12.05.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Josef Summerer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 152.

Das Grab von Josef Summerer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 334: Markus Stöckle

Der Soldat Markus Stöckle stammte aus der bayerischen Ortschaft Unterried. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kriegsfreiwilliger in der 11. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 02.05.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe am Lingekopf, Schratzmaennele und Barrenkopf getötet.

Man begrub Markus Stöckle auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 151.

Das Grab von Markus Stöckleauf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 332: Karl Socher

Karl Socher stammte aus der bayerischen Gemeinde Türkheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 5. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 24.04.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er starb während der Stellungskämpfe am Lingekopf, Schratzmaennele und Barrenkopf.

Man begrub Karl Socher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 148.

In Holzhausen bei Buchloe gedenkt man Karl Socher noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/igling-holzhausen_wk1u2_bay.htm

Das Grab von Karl Socher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 332: Xaver Köck

Der Soldat Xaver Köck stammte aus Mitterham, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Bad Aibling. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 3. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 11.03.1918 verunglückte er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Xaver Köck auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 142.

Das Grab von Xaver Köck auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 330: Johann (Georg) Schraut

Der Soldat Johann (Georg) Schraut wurde am 24.10.1878 in Karlburg geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Karlstadt. Im Ersten Weltkrieg diente er als Krankenträger. Am  13.03.1917 verunglückte er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Johann (Georg) Schraut auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 157.

In seiner Heimatstadt Karlburg/Karlstadt gedenkt man Johann Georg Schraut noch heute  auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/karlburg_stadt-karlstadt-am-main_lk-main-spessart_bay.html

Das Grab von Johann (Georg) Schraut auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 329: Xaver Holland

Der Soldat Xaver Holland stammte aus der bayerischen Gemeinde Dinkelscherben Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 3. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 03.05.1916 fiel er nördlich der Stadt Münster (Französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Xaver Holland auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 150.

In seiner Heimatgemeinde Dinkelscherben gedenkt man Xaver Holland noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/dinkelscherben_lk-augsburg_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Xaver Holland auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 327: Gottlieb Kolb

Der Soldat Gottlieb Kolb stammte aus Rothkreuz, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Weißensberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als (Land-) Wehrmann in der 11. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.11.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Gottlieb Kolb wurde am Schratzmännele schwer verwundet bzw. getötet.

Man begrub Gottlieb Kolb auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 137.

In Wildpoldsried gedenkt man Gottlieb Kolb noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/wildpolzried_wk1_bay.htm

Das Grab von Gottlieb Kolb auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 326: Stanislaus Michalack

Der Soldat Stanislaus Michalack stammte aus der heute polnischen  Ostschaft Nichanowo nahe Posen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Jäger in der 3. Kompanie des 14. Jäger-Bataillons. Am 21.07.1915 vertstarb er im Lazarett Drei Ähren, nachdem er zuvor nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Stanislaus Michalack auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 187.

Das Grab von Stanislaus Michalack auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr