Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 197: Josef Kamml

Der Soldat Josef Kamml wurde am 30.03.1923 in Irlberg , einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Anger, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Jäger in der deutschen Wehrmacht. Am 25.02.1943 fiel er im Alter von 19 Jahren im Raum Einelnikowo Südabschnitt, Ukraine. Der Volksbund gibt Ljuboirowka als Sterbeort an.

Man begrub Josef Kamml auf dem Soldatenfriedhof Ljubomirowka / Saporoshje  in der Ukraine auf einem Feldfriedhof. Ob sein Grab noch existiert, ist unklar.

Seine Heimatgemeinde Anger gedenkt Josef Kamml noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/anger_lk-berchtesgartner-land_wk1_wk2_by.html

Sterbebild von Josef Kamml
Rückseite des Sterbebildes vonJosef Kamml

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 196: Anton Kainzbauer

Der Soldat Anton Kainzbauer wurde am 10.08.1915 in der bayerischen Stadt Landau an der Isar geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 10.06.1940 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Maizby an der Aisne (Volksbund: Maizy).

Man begrub Anton Kainzbauer auf dem Soldatenfriedhof Fort-de-Malmaison in Block 4, Reihe 11, Grab 417.

Seine Heimatstadt Landau an der Isar gedenkt Anton Kainzbauer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/landau-isar_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Anton Kainzbauer
Rückseite des Sterbebildes von Anton Kainzbauer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 195: Josef Biedermann

Der Soldat Josef Biedermann wurde am 05.02.1900 in der österreichischen Stadt Sankt Veit an der Glan geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier in der deutschen Wehrmacht. Am 19.12.1943 verstarb er im Alter von 43 in Folge eines Bauchschusses im Kriegslazarett Mitau (lettisch: Jelgava) an der Ostfront.

Man begrub Josef Biedermann auf dem Soldatenfriedhof Jelgava in Lettland in Block 1, Reihe 1, Grab 39.

Sterbebild von Josef Biedermann
Rückseite des Sterbebildes von Josef Biedermann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 194: Konrad Robl

Der Soldat Konrad Kohl wurde am 02.07.1912 in der bayerischen Gemeinde Voggendorf geboren und war Landwirt. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäter in einem Infanterie-Regiment  der Whrmacht. Am 08.08.1943 verstrab er nach schwerer Verwundung im Alter von 31 Jahren im Kriegslazarett 4/607 in der Ukraine an der Ostfront.

Man begrub Konrad Robl wahrscheinlich auf dem Soldatenfriedhof Charkow anonym in einem Massengrab

Sterbebild von Konrad Kohl
Rückseite des Sterbebildes von Konrad Kohl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 193: Alois Bäumel

Der Soldat Alois Bäumel wurde am 21.12.1906 in der bayerischen Gemeinde Hohenwarth geboren und war in Gossersdorf Bierbrauer, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Konzell. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 29.11.1944 fiel er im Alter von 38 Jahren im Elsass bei Schlettstadt (französisch: Sélestat/Bas-Rhin).

Man begrub Alois Bäumel auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 14, Reihe 8, Grab 147.

Seine Heimatgemeinde Hohenwart gedenkt Alois Bäumel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/hohenwarth_wk2_bay.htm

Sterbebild von Franz und Alois Bäumel
Rückseite des Sterbebildes von Franz und Alois Bäumel

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 192: Franz Bäumel

Der Soldat Franz Bäumel wurde am 07.06.1912 in der bayerischen Gemeinde Hohenwarth geboren. Er war der Sohn eines Schlossers- und Schneiders. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in einer Panzer-Abwehr-Regiment. Am 17.07.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren bei den Kämpfen am Kuban-Brückenkopf bei Nowyi.

Man begrub Franz Bäumel auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in Block 3, Reihe 25, Grab 1.248.

Seine Heimatgemeinde Hohenwarth gedenkt Franz Bäumel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/hohenwarth_wk2_bay.htm

Sterbebild von Franz und Alois Bäumel
Rückseite des Sterbebildes von Franz und Alois Bäumel

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 191: Rudolf Krikser

Der Soldat Rudolf Krikser wurde am 28.12.1911 in Ober-Roden geboren, heute ein Ortsteil der hessischen Stadt Rödermark. Im Ersten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 20.02.1943 fiel er im Alter von 31 Jahren in Russland südlich Orel bei der Höhe 246,3.

Man begrub Rudolf Krikser auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino, Russland Block 6, Reihe 5, Grab 261

Sterbebild von Rudolf Krikser
Rückseite des Sterbebildes von Rudolf Krikser

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 190: Johann Merkt

Der Soldat Johann Merkt wurde am 18.02.1913 in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einer Sanitäts-Kompanie  der Wehrmacht. Am 23.06.1944 verunglückte er im Alter von 31 Jahren bei Kamionka Strumiłowa in der heutigen Ukraine an der Ostfront tödlich.

Die Lage des Grabes von Johann Merkt ist unbekannt.

Sterbebild von Johann Merkt
Rückseite des Sterbebildes von Johann Merkt

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 189: Hans Eiglstorfer

Der Soldat Hans Eiglstorfer wurde am 01.11.1903 in Haarbach geboren, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Vilsbiburg, und war Maurermeister von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Obergefreiter. Am 30.08.1943 fiel er im Alter von 40 Jahren Osten, 500 Meter ostlich Jampol (ukrainisch: Jampil).

Man begrub Hans Eiglsstorfer auf einem Feldfriedhof bei Pruditsche / Gluchow in der heutigen Ukraine. Sein Grab existiert wahrscheinlich nicht mehr.

Sterbebild von Hans Eiglstorfer
Rückseite des Sterbebildes von Hans Eiglstorfer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 188: Georg Hinterleitner

Der Soldat Georg Hinterleitner wurde am 06.08.1922 in der österreichischen Gemeinde Engelhartszell als Sohn eines Bäckermeisters geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitätssoldat in der deutschen Wehrmacht. Am 31.08.1942 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Schochin in Russland.

Man begrub Georg Hinterleitner auf dem Soldatenfriedhof Rossschka  in einem Massengrab.

Sterbebild von Georg Hinterleitner
Rückseite des Sterbebildes von Georg Hinterleitner