Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 127: Franz Baumann

Der Soldat Franz Baumann wurde am 22.10.1902 in der bayerischen Stadt Furth im Wald geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Feldwebel in der Wehrmacht und kämpfte im Sudetenland, Polen und Russland. Er wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 11.01.1944 fiel er im Alter von 31 Jahren an der Ostfront 2 Kilometer ostwärts Sarny in der heutigen Ukraine.

Man begrub Franz Baumann auf einem Feldfriedhof bei Sarny / Rowno in der heutigen Ukraine. Ob sein Grab heute noch existiert, ist unklar.

Sterbebild von Franz Baumann
Rückseite des Sterbebildes von Franz Baumann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 126: Franz Gesang

Der Soldat Franz Gesang stammte aus Frankfurt am Main im heutigen Bundesland Hessen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter und  Maschinengewehr-Schütze in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 15.11.1944 fiel er im Alter von 30 Jahren.

Die Lage des Garbes von Franz Gesang ist ebenso unbekannt wie sein Sterbeort.

Sterbebild von Franz Gesang
Rückseite des Sterbebildes von Franz Gesang

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 124: Joseph Kollmer

Der Soldat Joseph Kollmer stammte aus Kolbersbach und wurde am 31.01.1917 in Berge geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Drachselsried. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 19.03.1943 fiel er im Alter von 26 Jahren in Russland an der Ostfront.

Die Lage des Grabes von Joseph Kollmer ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Drachselsried gedenkt Joseph Kollmer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/drachselsried_bay.htm

Sterbebild von Joseph Kollmer
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Kollmer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 123: Karl Wagner

Der Soldat Karl Wagner wurde am 21.12.1922 in Wimm, damals Gemeinde Geratskirchen, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Pleiskirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 27.11.1943 fiel er im Alter von 20 Jahren am Brückenkopf Nikopol, oswärts Bolschaja-Lepaticha in der heutigen Ukraine.

Die Grablage für Karl Wagner ist unbekannt.

Sterbebild von Karl Wagner
Rückseite des Sterbebildes von Karl Wagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 121: Klaus Schäfer

Der Soldat Klaus (Nikolaus) Schäfer stammte aus Merzig und Losheim am See, im heutigen Saarland, wo er am 28.08.1911 geboren wurde. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 24.02.1945 fiel zwei Monate vor Kriegsende er im Alter von 33 Jahren südlich Neukirch (polnisch: Nowy Kościół) im ehemaligen Niederschlesien und heutigen Polen.

Man begrub Klaus Schäfer auf einem Feldfriedhof bei Falkenhain (polnisch: Sokołowiec). Ob sein Grab heute noch existiert, ist unklar.

Sterbebild vonKlaus Schäfer
Rückseite des Sterbebildes von Klaus Schäfer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 120: Franz Friedrich

Der Soldat Franz Friedrich wurde am 21.05.1921 in der bayerischen Stadt Cham geboren. Im Sein Vater war Landmaschinen-Kaufmann. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als  Oberschütze in der Wehrmacht. Am 14.12.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren im Westen.

Der Sterbeort und die Grablage von Franz Friedrich ist unbekannt.

Sterbebild von Franz Friedrich
Rückseite des Sterbebildes von Franz Friedrich

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 116: Martin Schwarzenböck

Der Soldat Martin Schwarzenböck stammte aus Pfaffenkirchen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Obertaufkirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in einem Grenadier-Regiment der deutschen Wehrmacht. Am 06.10.1943 fiel er im Alter von 36 Jahren nordostwärts Werchnedneprowski in der Schlacht bei Puschkarewka.

Die Lage des Grabes von Martin Schwarzenböck ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Obertaufkirchen gedenkt Martin Schwarzenböck noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/obertaufkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Martin Schwarzenböck
Rückseite des Sterbebildes von Martin Schwarzenböck

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 106: Rupert Walkner

Der Soldat Rupert Walkner wurde am 06.08.1915 in der österreichischen Gemeinde Sankt Kolomann als Sohn eines Landwirts (Untergrabenbauer) geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter  in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Am 09.05.1942 fiel er im Alter von 26 Jahren an der Eismeerfront im Nordabschnitt.

Die Lage des Grabes von Rupert Walkner ist unbekannt. Er gilt nach wie vor als vermisst.

Seine Heimatgemeinde Sankt Koloman gedenkt Rupert Walkner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/sankt-koloman_bez-hallein_salzburg_wk1_wk2_oe.html

Sterbebild von Rupert und Franz Walkner
Rückseite des Sterbebildes von Rupert und Franz Walkner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 105: Franz Walkner

Der Soldat Franz Walkner wurde am 12.01.1921 in der österreichischen Gemeinde Sankt Kolomann als Sohn eines Landwirts (Untergrabenbauer) geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einer Flak-Abteilung der Wehrmacht. Am 23.08.1942 wurde er im Alter von 21 Jahren auf dem Flug nach Afrika getötet.

Ein Grab existiert für Franz Walkner nicht. Er fand bei Kreta ein Seemannsgrab, eine euphemistische Formulierung dafür, dass sein Leichnam nicht geborgen wurde und er im Meer verlieb.

Seine Heimatgemeinde Sankt Koloman gedenkt Franz Walkner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/sankt-koloman_bez-hallein_salzburg_wk1_wk2_oe.html

Sterbebild von Rupert und Franz Walkner
Rückseite des Sterbebildes von Rupert und Franz Walkner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 103: Joseph Brunner

Der Soldat Joseph Brunner stammte aus Schwaibach, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bad Birnbach, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Artillerie-Regiment. Am 04.03.1942 starb er im Alter von 30 Jahren in einem Feldlazarett im Osten.

Es könnte gut sein, dass Joseph Brunner unter einem falschen Todesdatum beim Volksbund registriert ist. Dann verstarb er am 02.03.1942 am Hauptverbandplatz des Sanitätskompanie 1/134 Werestna. Er wurde dann auf einem Feldfriedhof bei Berestna begraben. Ob sein Grab heute noch existiert, ist unbekannt und sehr zweifelhaft.

Seine Heimatgemeinde Bad Birnbach gedenkt Joseph Brunner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/bad_birnbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Joseph Brunner
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Brunner