Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 84: Franz Adlmaninger

Über den Soldaten Franz Adlmaninger, der Pionier in der Wehrmacht war, konnte ich nicht viel ermitteln. Er verstarb am 03.08.1940 im Alter von 33 Jahren im Feldlazarett Saarburg nach einer Operation und wurde dort vor Ort begraben. Seine genaue Grablage konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Franz Adlmaninger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Adlmaninger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 83: Josef Heigl

Der Soldat Josef Heigl stammte aus Eschlkam, einer Gemeinde in Bayern. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Feldwebel und Flammenwerfer in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 28.08.1941 fiel er während eines schweren Waldgefechtes bei Gomel im heutigen Weißrussland im Alter von 30 Jahren.

Sterbebild von Josef Heigl

Rückseite des Sterbebildes von Josef Heigl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 71: Hans Pflaum

Der Soldat Hans Pflaum wurde am 18.05.1911 in der bayerischen Gemeinde Georgenberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Sudetenabzeichen ausgezeichnet. Am 07.03.1943 fiel er im Alter von 31 Jahren während der Abwehrkämpfe bei Orel bei No. Jassenok in der heutigen Ukraine.

Man begrub Hans Pflaum auf einem Feldfriedhof bei Petrowka / Shisdra. Ob sein Grab heute noch existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Hans Pflaum
Rückseite des Sterbebildes von Hans Pflaum

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 66: Josef Bachmann

Der Soldat Josef Bachmann stammte aus Barmbichl, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Palling, und war Torfarbeiter. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Verwundetenabzeichen, mit dem Sturmabzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 11.09.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Arapowitschi in Russland.

Die Lage des Grabes von Josef Bachmann ist unbekannt.

  Sterbebild von Josef Bachmann
Rückseite des Sterbebildes von Josef Bachmann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 60: Reinhard Dreher

Der Soldat Reinhard Dreher wurde am 07.03.1921 in Hausen am Tann im heutigen Bundesland Baden-Württemberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Schütze in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 16.01.1942 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Ssaliman in der Ukraine bei den Kämpfen am Donezbogen.

Die Lage des Grabes von Reinhard Dreher ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Hausen am Tann gedenkt Reinhard Dreher noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/hausen-am-tann_zollernalbkreis_wk1_wk2_bawue.html

Sterbebild von Reinhard Dreher
Rückseite des Sterbebildes von Reinhard Dreher

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 58: Xaver Schwarz

Der Soldat Xaver Schwarz wurde am 26.08.1913 in Zell geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Seeg. Im Zweiten Weltkrieg deinte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 26.06.1944 fiel er während der Operation Bagration im Alter von 30 Jahren bei der Schlacht am Bobruisk.

Die Lage des Grabes von Xaver Schwarz ist unbekannt.

Sterbebild von Xaver Schwarz
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Schwarz

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 56: Xaver Schwarz

Der Soldat Xaver Schwarz wurde am 26.081.913 in Zeil, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Seeg, geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen, mit der Ostmedaille und mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 26.06.1944 fiel er im Alter von 30 Jahren während der Schlacht um Bobruisk im heutigen Belarus.

Die Lage des Grabes von Xaver Schwarz ist unbekannt.

Der theoretische Weg von Xaver Schwarz von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort:

Sterbebild von Xaver Schwarz
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Schwarz

Xaver Schwarz

 

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 47: Engelbert Laimer

Der Soldat Engelbert Laimer wurde am 26.09.1924 in Schwand geboren und lebte in Lach. Sein Vater war Tagelöhner. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Verwundetenabzeichen in Schwarz ausgezeichnet. Am 11.08.1944 verstarb er im Alter von 19 Jahren in Glogau (Schlesien) im Reserve-Lazarett I nach schwerer Verwundung.

Die Lage des Grabes von Engelbert Laimer ist unbekannt. Er wurde vermutlich auf einem Feldfriedhof bei Glogau begraben, im heutigen Polen. Ober der Feldfriedhof noch heute existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Engelbert Laimer
Rückseite des Sterbebildes von Engelbert Laimer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 46: Hans Jung

Der Soldat Hans (eigentlich Johann) Jung wurde am 20.07.1920 in der bayerischen Gemeinde Bodenmais geboren und war der Sohn eines Hausbesitzers. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitätsunteroffizier in einem Gebirgsjäger-Regiment. Er wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern, mit der Rumänischen Tapferkeitsmedaille und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 04.02.1944 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Bol Lepeticha in der heutigen Ukraine.

Die Grablage von Hans Jung ist unbekannt. Bei Bergungsarbeiten konnten seine Gebeine nicht geborgen werden.

Seine Heimatgemeinde Bodenmais gedenkt Hans Jung noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/bodenmais-denkmal-kirche_lk-regen_70-71_wk1_wk2.html

Sterbebild von Hans Jung
Rückseite des Sterbebildes von Hans Jung

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 43: Georg Neumayer

Der Soldat Georg Neumayer stammte aus Mettenhausen, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Landau an der Isar, und war der Sohn eines Gastwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Pionier-Regiment. Am 01.07.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Tumitowieze.

Die Lage des Grabes von Georg Neumayer ist unbekannt.

Sterbebild von Georg Neumayer
Rückseite des Sterbebildes von Georg Neumayer