Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 29: Heinrich Fischer

Der Soldat Heinrich Fischer wurde am 04.12.1906 in Damme geboren, einer Stadt in Niedersachsen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er geriet in russische Gefangenschaft. Nach Kriegsende und seiner Entlassung aus Kriegsgefangenschaft verstarb er am 02.12.1945 im Alter von 38 Jahren im Lazarett Munsterlager an einer heftigen Krankheit.

Seine Heimatgemeinde Damme gedenkt Heinrich Fischer noch heute in einem Gedenkbuch: http://www.denkmalprojekt.org/2011/bether_gedenkbuch_wk2_damme.htm

Sterbebild von Heinrich Fischer
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Fischer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 28: Heinrich Schnuck

Der Soldat Heinrich Schnuck wurde am 29.09.1923 in Damme geboren, einer Stadt in Niedersachsen. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment  der Wehrmacht. Am 12.01.1943 fiel er im Alter von 19 Jahren südlich des Ladogasees am Newa-Bogen, südlich von Schlüsselburg.

Man begrub Heinrich Schnuck auf einem Feldfriedhof bei Mustolowo Ssinjawino in Russland.

Seine Heimatstadt Damme gedenkt Heinrich Schnuck noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/bether_gedenkbuch_wk2_damme.htm

Sterbebild von Heinrich Schnuck
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Schnuck

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 27: Markus Eder

Der Soldat Markus Eder wurde am 07.04.1912 in Bernbeuren in Bayern geboren. Er wurde nach dem Abitur Herz-Jesu-Missionar und studierte katholische Theologie. Am 11.07.1937 wurde er zum Priester geweiht. Er arbeitete als Pater in der Jugendarbeit.

Am 02.11.1942 wurde er als Sanitäter in die Wehrmacht einberufen. Am 24.02.1945 wurde er bei den Rückzugsgefechten in Ostpreußen schwer verwundet. Man verlegte ihn in das Josefs-Hospital in Kopenhagen, wo man ihm den rechten Arm amputieren musste. Er zog sich eine Entzündung des Hüftgelenks zu, da er sehr geschwächt war. Am 27.09.1945 verstarb er nach zwei Jahren Kriegsdienst im Alter von 33 Jahren an seiner Verwundung.

Man begrub Markus Eder auf dem Friedhof des St. Josefs-Hospital unter den verstorbenen Priestern der Stadt. Das Grab dürfte noch heute existieren.

Sterbebild von Markus Eder
Rückseite des Sterbebildes von Markus Eder

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 24: Otto Bauer

Der Soldat Otto Bauer wurde am 26.11.1913 in Hauzendorf geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bernhardwald. Sein Vater war Schmiedemeister und Gastwirt. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in der Wehrmacht. Am 08.04.1945 verstarb er im Alter von 31 Jahren in einem Lazarett bei Kuorok im Kaukasus.

Die Lage des Grabes von Otto Bauer ist unbekannt.

Sterbebild von Otto Bauer
Rückseite des Sterbebildes von Otto Bauer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 22: Bernard Wübker

Der Soldat Bernard Wübker wurde am 24.02.1923 in Reselage geboren, einem Stadteil der niedersächsischen Stadt Damme. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Am 24.05.1945 (Volksbund) verstarb er laut bei Georyewsk Volksbund: Kgf. im Raum Georgijewsk

Man begrub Bernard Wübker auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in einem Massengrab.

Sterbebild von Bernard Wübker
Rückseite des Sterbebildes von Bernard Wübker

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 15: Josef Trummet

Der Soldat Richard Schwenk wurde am 27.11.1910 in Oedengrub geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Neunburg am Wald. Er wurde Bruder im Orden der Salesianer Don Boscos und lebt im Kloster Benediktbeuern.

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Josef Trummet als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit der Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 03.10.1942 fiel er im Alter von 31 Jahren bei der Ei-Höhe in der Nähe von Krasnodar in Russland.

Man begrub Richard Schwenk auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in einem Massengrab.

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 14: Richard Schwenk

Der Soldat Richard Schwenk wurde am 08.06.1912 in der bayerischen Stadt Passau geboren. Er wurde Bruder im Orden der Salesianer Don Boscos und lebt im Kloster Benediktbeuern.

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Richard Schwenk als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit der Ostmedaille ausgezeichnet. 27.09.1942 30 Gortatschi Kljutsch, ca. 60 km südsüdostwärts Krasnodar.

Man begrub Richard Schwenk auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in Block 6, Reihe 18, Grab 875

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 13: Andreas Meier

Der Soldat Andreas Meier wurde am 03.03.1913 in Pirkhof geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Oberviechtach. Er wurde Bruder der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 23.09.1942 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Woronesch in Russland.

Man begrub Andreas Meier auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in Block 7, Reihe 11, Grab 650.

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 12: Otto Hackert

Der Soldat Otto Hackert wurde am 01.05.1912 in Bromberg geboren. Er war Student der Theologie und Frater der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, dem Sturmabzeichen, dem Verwundetenabzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 25.09.1942 fiel er im Alter von 30 Jahren südlich Gajtolowo, Russland.

Man begrub Otto Hackert auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in einem Massengrab.

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 7: Max Ebitsch

Der Soldat Max Ebitsch wurde am 20.04.1913 in Marktzeuln geboren und war Student der Theologie an dem Theologischen Studienseminar in Benediktbeuern. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Feldwebel in der deutschen Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse sowie mit dem Infanterie-Sturmabzeichen ausgezeichnet. Am 11.04.1942 fiel er an der Ostfront bei Pawlowo.

Man begrub Max Ebitsch auf einem Feldfriedhof bei Pawlowa / Juchnow. Ob sein Grab noch heute existiert, ist unklar.

Sterbebild von Max Ebitsch
Rückseite des Sterbebildes von Max Ebitsch