Der Soldat Paul Fischer stammte aus Neuburg in Lothringen. (französisch: Novéant-sur-Moselle). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Chevauleger im 2. bayerischen Landwehr-Eskadron. Am 22.02.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).
Man begrub Paul Fischer auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 29.
Das Grab von Friedrich Kreipe und Paul Fischer auf dem Soldatenfriedhof Münster
Der Soldat Friedrich Kreipe stammte aus Bledeln, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Algermissen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 9. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 29.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).
Man begrub Friedrich Kreipe auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 28.
Das Grab von Friedrich Kreipe und Paul Fischer auf dem Soldatenfriedhof Münster
Hier das Grab eines unbekannten Soldaten auf dem Soldatenfriedhof Munster. Man begrub ihn in Block 2, Grab 18. Er starb während der Vogesenkämpfe in der Nähe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).
Das Grab von Christian Reisser und eines unbekannten Soldatenfriedhof auf dem Soldatenfriedhof Münster
Gerhard Kummann Künnen wurde am 03.02.1878 in Linden, einem Stadtteil der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover, geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 8. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 starb er nach schwerer Verwundung während der Kämpfe in den Vogesen in einem Lazarett der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).
Man begrub Gerhard Kummann auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 17.
Das Grab von Friedrich Köhler und Gerhard Kummann auf dem Soldatenfriedhof Münster
Der Soldat Friedrich Köhler stammte aus Jeinsen, einem Ortsteil der Stadt Pattensen im heutigen Bundesland Niedersachsen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter in der 1. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 starb er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nach schwerer Verwundung in einem Lazarett in Münster.
Man begrub Friedrich Köhler auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 16.
Das Grab von Friedrich Köhler und Gerhard Kummann auf dem Soldatenfriedhof Münster
Der Soldat Wilhelm Reischle stammte aus der Stadt Heilbronn im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kriegsfreiwilliger in der 5. Kompanie des 121. Landwehr-Infanterie-Regiment. Am 23.12.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).
Man begrub Wilhelm Reischle auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 15.
Der Soldat Otto Senn wurde am 20.12.1890 in der Stadt Stuttgart im heutigen Bundesland Baden-Württemberg geboren und lebte in Sonthofen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Kanonier in der 6. Batterie des 8. bayerischen Reserve-Feldartillerie-Regiments. Er war vom 4. bayerischen Feldartillerie-Regiment dorthin abkommandiert worden. Am 12.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Stemlisberg. Otto Senn wurde 24 Jahre alt.
Die Regimentsgeschichte des 8. bayerischen Reserve-Feldartillerie-Regiments berichtet über diesen Tag und über den Tod von Otto Senn:
„21. Von frühmorgens ab unterstützten die Batterien den Gegenangriff am Köpfle, der bis 1:30 Uhr nachmittags die Ausgangslage wieder herstellt. Das Regiment ist in angestrengtester und erfolgreichster Tätigkeit. Es hilft im Laufe des Tages sechs feindliche Gegenangriffe abweisen. Nachmittags wird auch Sturmabwehr auf Sondernach geschossen, wodurch ein Angriff dort im Keime erstickt wird. 1. und 5./8. werden zeitweise heftig beschossen, letztere beklagt einen Verlust. Der 21.07.1915 ist ein besonderer Ehrentag des Regiments.„
Man begrub Otto Senn auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 14.
Der Soldat Paul Steffen stammte aus Solingen im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Armierungssoldat in der 4. Kompanie des 63. Armierungs-Bataillons. Am 13.05.1915 verstarb er in einem Lazarett in der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) an einer Krankheit.
Man begrub Paul Steffen auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 13.
Das Grab von Paul Steffen und Otto Senn auf dem Soldatenfriedhof Münster
Der Soldat Josef Förster stammte aus der bayerischen Stadt Karlstadt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 5. Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 10.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).
Man begrub Josef Förster auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 12.
Das Grab von Kajetan Preiss und Josef Förster auf dem Soldatenfriedhof Munster
Der Soldat Kajetan Preiss (Verlustliste: Preiß) stammte aus Hacklberg, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Passau. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Ersatz-Reservist in der 1. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 10.05.1915 verstarb er in einem Lazarett in der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter), nachdem er zuvor während der Kämpfe in den Vogesen schwer verwundet worden war.
Man begrub Kajetan Preiss auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 11.