Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 118: Alois Kreuzpointner

Der Soldat Alois Kreuzpointner wurde am 07.10.1916 in Hart, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Mühldorf am Inn als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter  in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Am 23.12.1944 verstarb er im Alter von 29 Jahren in einem Lazerett in Leutschau (Slowakisch: Levoča) in der heutigen Slowakische Republik

Man begrub Alois Kreuzpointner auf dem Soldatenfriedhof Prešov in Block 2, Reihe 12, Grab 286.

In Erharting gedenkt man Alois Kreuzpointner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/erharting_1870-71_wk1u2_bay.htm

Auch in seiner Heimatgemeinde Mühldorf am inn gedenkt man Alois Kreuzpointner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/muehldorf_a_inn_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Alois Kreuzpointner
Rückseite des Sterbebildes von Alois Kreuzpointner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 117: Anton Wörner

Der Soldat Anton Wörner wurde am 23.07.1908 in dem bayerischen Dorf Landeshausen geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Am 23.10.1943 fiel er im Alter von 35 Jahren 1 Kilometer südlich von Trudoljubimowka-Melitopol in der heutigen Ukraine.

Man begrub Anton Wörner zunächst in Reichenfeld (heute: Plodorodne) an der Bahnlinie Melitopol – Saporoshe. Später bettete man ihn um auf den Soldatenfriedhof Kirowograd in Block 15, Reihe 22, Grab 3.315.

Sterbebild von Anton Wörner
Rückseite des Sterbebildes von Anton Wörner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 116: Martin Schwarzenböck

Der Soldat Martin Schwarzenböck stammte aus Pfaffenkirchen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Obertaufkirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in einem Grenadier-Regiment der deutschen Wehrmacht. Am 06.10.1943 fiel er im Alter von 36 Jahren nordostwärts Werchnedneprowski in der Schlacht bei Puschkarewka.

Die Lage des Grabes von Martin Schwarzenböck ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Obertaufkirchen gedenkt Martin Schwarzenböck noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/obertaufkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Martin Schwarzenböck
Rückseite des Sterbebildes von Martin Schwarzenböck

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 115: Paul Müller

Der Soldat Paul Müller stammte aus Neufahrn und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einer Eisenbahn-Pionier-Abteilung. Er wurde mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 06.08.1944 verstarb er im Alter von 29 Jahren im Lazarett Bachham (Ortsteil von Heldenstein) an einem Kriegsleiden.

Seine Heimatgemeinde Mettenheim gedenkt Paul Müller noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/mettenheim_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Paul Müller
Rückseite des Sterbebildes von Paul Müller

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 114: Josef Mittermeier

Der Soldat Josef Mittermeier wurde am 26.01.1919 in Neufahrn geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mittenheim. Im Zweiten Weltkrieg diente er als gefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Er wurde in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Jugoslawien und Russland eingesetzt. Am 18.11.1941 verstarb er nach schwerer Verwundung im alter von 22 Jahren im SS Feldlazarett 5 in Sloboda Golodajewka.

Man begrub Josef Mittermeier auf einem Feldfriedhof bei Ssloboda Golodajewka in der heutigen Ukraine. Ob sein Grab heute noch existiert, ist fraglich.

Seine Heimatgemeinde Mittenheim gedenkt Josef Mittermeier noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/mettenheim_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Mittermeier
Rückseite des Sterbebildes von Josef Mittermeier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 113: Johann Waldinger

Der Soldat Johann Waldinger wurde am 26.12.1909 in Neufahrn geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mettenheim. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment. Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 20.05.1943 fiel er im Alter von 33 Jahren bei Bakanskaja, südwestlich Krimskaja, am Kubanbrückenkopf.

Man begrub Johann Waldinger auf einem Feldfriedhof bei Nishnebakanskij. Ob sein Grab heute noch existiert, ist sehr fraglich.

Seine Heimatgemeinde Mettenheim gedenkt Johann Waldinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/mettenheim_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Waldinger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Waldinger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 112: Anton Zelger

Der Soldat Anton Zelger wurde am 23.04.1920 in der bayerischen Gemeinde Mettenheim als Sohn eines Landwirts (Kronbergerbauer) geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 10.02.1942 fiel er im Alter von 21 Jahren bei einem Gegenangriff im Wald zwischen Iwaniki und Wasseliki in Russland.

Man begrub Anton Zelger auf einem Feldfriedhof bei Iwaniki / Gagarin in Russland.

Seine Heimatgemeinde Mettenheim gedenkt Anton Zelger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/mettenheim_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Anton Zelger
Rückseite des Sterbebildes von Anton Zelger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 111: Georg Hechfellner

Der Soldat Georg Hechfellner wurde am 07.10.1912 in Hechfelden, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mettenheim, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 16.02.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Usbanka und Woronesch an der Ostfront.

Man begrub Georg Hechfellner auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in einem Massengrab.

Sterbebild von Georg Hechfellner
Rückseite des Sterbebildes von Georg Hechfellner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 110: Josef Heimeldinger

Der Soldat Josef Heimeldinger wurde am 23.09.1924 in Neufahrn geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mettenheim. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Aufklärungs-Schwadon der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 31.08.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren südlich von Warschau in Polen.

Seine Heimatgemeinde Neufarn gedenkt Franz Heimeldinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/mettenheim-neufarn_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Franz Heimeldinger und Josef Heimeldinger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Heimeldinger und Josef Heimeldinger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 109: Franz Heimeldinger

Der Soldat Franz Heimeldinger wurde am 01.11.1914 in Neufahrn geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mettenheim. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einer Maschinengewehr-Kompanie der Wehrmacht. Am 08.08.1941 verstarb er im Alter von 26 Jahren bei Ost Smela, 1,1 Kilometer nordwestlich Pkt. 188 bei Budki. K. a. M. 36 XIII, in der Ukraine.

Die Gebeine von Franz Heimeldinger ruhen noch auf einem Feldfriedhof und sollen auf den Sammelfriedhof Kiew überführt werden.

Sterbebild von Franz Heimeldinger und Josef Heimeldinger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Heimeldinger und Josef Heimeldinger