Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 383: Erhard Gründler

Der Soldat Erhard Gründler stammte aus der bayerischen Stadt Burgau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Vizefeldwebel und Offizier-Aspirant. Am 01.09.1917 verunglückte er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Erhard Gründler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 208.

Das Grab von Erhard Gründler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 382: Heinrich Lack

Der Soldat Heinrich Lack stammte aus der Gemeinde Großkarlbach im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 7. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am 01.09.1914 fiel er in den Vogesen (Elsass). Er wurde während der Schlacht vor Nancy-Epinal bei Steige oder Remémont getötet.

Man begrub Heinrich Lack auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 2, Grab 27.

Das Grab von Heinrich Lack auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé

 

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 381: Franz Scheerz

Der Soldat Franz Scheerz kämpfte im Ersten Weltkrieg als Kanonier in der 4. Batterie des 16. Reserve-Fußartillerie-Regiments. Am 07.11.1918 starb er in den Vogesen durch einen Unglücksfall.

Man begrub Franz Scherz auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 2, Grab 1.

Das Grab von Franz Scherz auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé

Sonderbeitrag: Karl Wenzel

Der Soldat Karl Wenzel stammte aus dem Licher Ortsteil Lansdorf in Hessen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 6. Kompanie des 93. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 24.10.1918 verstarb er im Alter von 22 Jahren nach leichter Verwundung.

Man begrub Karl Wenzel auf dem Friedhof in Langsdorf im Ehrenbereich.

Das Grab von Karl Wenzel auf dem Fridhof von Lich-Langsdorf
Das Grab von Karl Wenzel auf dem Fridhof von Lich-Langsdorf

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 380: Wendelin Steiner

Der Soldat Friedrich Behrens stammte aus Neukirch-Höhe (seit 1945 polnisch: Pogrodzie). Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Jäger in der 4. Kompanie des Garde-Jäger-Bataillons. Am 20.07.1916 wurde er während der Kämpfe in den Vogesen im Elsass am Hartmannsweilerkopf (französisch: Vieil Armand) schwer verwundet. 17 Tage später, am 06.08.1916, starb er im Landwehr-Feldlazarett Ensisheim an seinen Wunden.

Man begrub Wendelin Steiner auf dem Soldatenfriedhof Guebwiller in Block 3, Grab 5.

Das Grab von Friedrich Behrens auf dem Soldatenfriedhof Guebwiller

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 379: Gottfried Billotin

Der Soldat Gottfried Billotin stammte aus Ichendorf, heute ein Ortsteil der Stadt Bergheim in Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 3. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 20.09.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel am Schratzmännele.

Man begrub Gottfried Billotin auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 219.

Das Grab von Gottfried Billotin auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 378: Josef Reeb

Der Soldat Josef Reeb stammte aus der Gemeinde Dudenhofen, die damals noch zu Bayern gehörteIm Ersten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in der 306. bayerischen Minenwerfer-Kompanie. Am 28.05.1916 starb er in einem Lazarett in Drei Ähren (französisch: ) nachdem er zuvor während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Josef Reeb auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 218.

In Speyer gedenkt man Josef Reeb noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/speyer_st_josef_kirche_wk1_rp.htm

Das Grab von Josef Reeb auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 377: Georg Neumaier

Der Soldat Georg Neumaier wurde am 14.03.1894 in der bayerischen Ortschaft Stetten geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Armierungs-Soldat. Am 19.05.1917 verunglückt er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Georg Neumaier auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 215.

Das Grab von Georg Neumaier auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 376: Josef Amberger

Der Soldat Josef Amberger stammte aus der bayerischen Ortschaft Buch. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments.  Am 05.03.1918 verunglückte er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Kleinkopf tödlich.

Man begrub Josef Amberger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 214.

Das Grab von Josef Amberger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 375: Michael Stumpf

Der Soldat Michael Stumpf wurde am 30.11.1888 geboren und stammte aus Brünnstadt in Bayern, einem Ortsteil der Gemeinde Frankenwinheim. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Reservist. Am 27.03.1917 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Michael Stumpf wurde 28 Jahre alt.

Man begrub Michael Stumpf auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 141.

Das Grab von Michael Stumpf auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr