Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 403: August Ott

Der Soldat August Ott stammte aus Bieringen, einem Ortsteil der Gemeinde Schöntal im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in der 3. Landwehr-Pionier-Kompanie. Am 29.07.1915 fiel er durch schwere Verwundung während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er starb in einem Lazarett in der französischen Ortschaft Drei Ähren (französisch: Trois-Épis)

Man begrub August Ott auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 271.

Das Grab von August Ott auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 402: Georg Waritschlager

Der Soldat Georg Waritschlager stammte aus Obervockling, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Waging am See. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Hornist in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 25.05.1916 verunglückte er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Georg Waritschlager auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 163.

Das Grab von Georg Waritschlager auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 401: Cornelius Zauscher

Der Soldat Cornelius Zauscher stammte aus der bayerischen Stadt Gundelfingen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 6. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 23.05.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe am Lingekopf, Schratzmaennele und Barrenkopf getötet.

Man begrub Cornelius Zauscher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 162.

In Babenhausen gedenkt man Cornelius Zauscher noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/babenhausen_wk1u2_bay.htm

Das Grab von Cornelius Zauscher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 400: Ludwig Luttner

Der Soldat Ludwig Luttner stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in der 1. bayerischen Landsturm-Pionier-Kompagnie (I. Armee-Korps). Am 24.05.1916 starb er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: MUnster, elsässisch: Menschter), nachdem er zuvor durch einen Unfall schwer verletzt worden war. Vermutlich starb er am Verbandsplatz Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Ludwig Luttner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 161.

Das Grab von Ludwig Luttner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 399: Johann Steinbeisser

Der Soldat Johann Steinbeisser stammte aus Schönhofen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Nittendorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 6. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.10.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: menschter).

Man begrub Johann Steinbeisser auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 160.

Das Grab von Johann Steinbeisser auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 398: Martin Knorr

Der Soldat Martin Knorr stammte aus Pfaffenhofen an der Ilm. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.10.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Martin Knorr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 159.

Das Grab von Martin Knorr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 397: Johann Ruhland

Der Soldat Johann Ruhland stammte aus Meigelsried, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Rötz. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.10.1916 verstarb er in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis) nachdem er zuvor bei den Kämpfen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Schratzmännele schwer verwundet worden war.

Man begrub Johann Ruhland auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 158.

Das Grab von Johann Ruhland auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 396: Mathias Stass

Der Soldat Mathias Stass stammte aus der saarländischen Stadt St. Wendel. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Jäger in der 1. Kompanie des 8. Jäger-Bataillons. Am 12.09.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Mathias Stass auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 268.

In seiner Heimatstadt St. Wendel gedenkt man Mathias Stass noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/st-wendel_basilika-st-wendelin_lkr-st-wendel_wk1_wk2_sl.html

Das Grab von Mathias Stass auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 395: Friedrich Frisch

Der Soldat Friedrich Frisch stammte aus Schrattenhofen, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Harburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 06.09.1918 verunglückte er am Kleinkopf nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Friedrich Frisch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 267.

Das Grab von Friedrich Frisch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 394: Franz (Xaver Anton) Trissl

Der Soldat Franz (Xaver Anton) Trissl stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 11. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 20.01.1918 wurde er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet und verstarb am Verbandsplatz Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Franz Xaver Anton Trissl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 254.

Das Grab von Franz (Xaver Anton) Trissl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr