Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 76: Josef KellerSterbebild von Josef Keller

Der Soldat Josef Keller wurde am 14.07.1924 (Volksbund: 11.07.1924) in Ried geboren , einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Lengenwang. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment. Am 07.01.1945 fiel er im Alter von 20 Jahren in Riedheim, einem Ortsteil der elsässischen Gemeinde Buchsweiler (französisch: Bouxwiller).

Man begrub Josef Keller auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 26, Reihe 4, Grab 135.

Rückseite des Sterbebildes von Josef Keller

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 75: Albert Lebmann

Der Soldat Albert Lebmann wurde am 03.04.1905 in Enthof, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Kößlarn, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einer Werfer-Abteilung der Wehrmacht. Am 02.01.1945 fiel er im Alter von 39 Jahren in Frankreich im Elsass.

Man begrub Albert Lebmann auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 2, Reihe 7, Grab 343.

Sterbebild von Albert Lebmann
Rückseite des Sterbebildes von Albert Lebmann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 74: Franz Weber

DDer Soldat Franz Weber wurde 20.12.1926 in Riedböhringen geboren, einem Ortsteil der Stadt Blumberg im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in der Wehrmacht. Am 07.12.1944 fiel er im Alter von nur 17 Jahren bei Enchenberg, in der Nähe von Bitsch (Lothringen).

Man begrub Franz Weber auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 40, Reihe 11, Grab 346.

Seine Heimatgemeinde Riedböhringen gedenkt Franz Weber noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/riedboehringen_wk1u2_bw.htm

Sterbebild von Franz Weber
Rückseite des Sterbebildes von Franz Weber

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 73: Jakob Raab

Der Soldat Jakob Raab wurde am 09.03.1921 in der bayerischen Gemeinde Gleiritsch als Sohn eines Kleinbauerm (Gütler) geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Schütze in einem Schützen-Regiment der Wehrmacht. Am 09.07.1942 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Orel, Kamyschewacha (U.V.L.9), ub der heutigen Ukraine.

Man begrub Jakob Raab auf dem Soldatenfriedhof Charkow in einem Massengrab.

Sterbebild von Jakob Raab
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Raab

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 72: Otto Heller

Der Soldat Otto Heller wurde am 06.04.1920 in Wiesing geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Simbach am Inn. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter und Gruppenführer in einem Pionier-Bataillon der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit der Ostmedaille  ausgezeichnet. Am 05.08.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren an der Krupyschino Eihöhe, 1,2 km südwestlich Orel, durch einen Volltreffer

Man begrub Otto Heller auf einem Feldfriedhof bei Krupischina. Ob das Grab noch heute existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Otto Heller
Rückseite des Sterbebildes von Otto Heller

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 71: Hans Pflaum

Der Soldat Hans Pflaum wurde am 18.05.1911 in der bayerischen Gemeinde Georgenberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Sudetenabzeichen ausgezeichnet. Am 07.03.1943 fiel er im Alter von 31 Jahren während der Abwehrkämpfe bei Orel bei No. Jassenok in der heutigen Ukraine.

Man begrub Hans Pflaum auf einem Feldfriedhof bei Petrowka / Shisdra. Ob sein Grab heute noch existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Hans Pflaum
Rückseite des Sterbebildes von Hans Pflaum

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 70: Josef Probst

Der Soldat Josef Probst wurde am 27.04.1912 in der bayerischen Gemeinde Neukirchen-Balnimi geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Am 22.04.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren während der Abwehrkämpfe bei Orel in der Nähe von Usadba, Teil der heutigen Ukraine.

Man begrub Josef Probst auf einem Feldfriedhof bei Poljudowo in der heutigen Ukraine.

Sterbebild von Josef Probst
Rückseite des Sterbebildes von Josef Probst

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 69: Josef Radauer

Der Soldat Josef Radauer wurde am 21.08.1917 in Sankt Wolfgang in Österreich geboren und lebte in St. Gilgen. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Stabsgefreiter in der 2. Gebirgsdivision, im 137. Regiment, Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen, mit der Silbernen Nahkampfspange und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 24.01.1945 im Alter von 27 Jahren 5 Kilometer westlich Mühlhausen durch eine schwere Verwundung.

Man begrub Josef Radauer auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 1, Reihe 4, Grab 183 – 188.

Sterbebild von Josef Radauer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Radauer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 68: Franz Geisenhof

Der Soldat Franz Geisenhof wurde am 10.07.1919 in der bayerischen Stadt Füssen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse, mit der Ostmedaille und mit dem Infanterie-Sturmabzeichen ausgezeichnet. Am 20.03.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Krassnji Bor in der Nähe von Leningrad.

Franz Geisenhof wurde auf einem provisorischen Feldfriedhof begraben. Ob sein Grab noch heute existiert, ist fraglich.

Lage des Sterbeortes und Feldgrabes von Franz Geisenhof:

Sterbebild von Franz Geisenhof
Rückseite des Sterbebildes von Franz Geisenhof

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 67: Hermann Diepold

Der Soldat Hermann Diepold wurde am 10.09.1924 in Steinach am Inn, einem mOrtsteil der bayerischen Gemeinde Triftern, geboren.  Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter und Schütze in einem Grenadier-Regiment. Am 11.10.1944 fiel er im Alter von 20 Jahren in Brämerhusen (Beregowoje) Ostpreußen, einem Gutshof in der heutigen russischen Stadt Dobrowolsk, der nicht mehr existiert.

Hermann Diepold wurde auf einem Feldfriedhof bei Brämerhusen (Beregowoje) in Russland begraben. Ob sein Grab noch heute existiert, ist fraglich.

Sterbebild von Hermann Diepold
Rückseite des Sterbebildes von Hermann Diepold