Sonderbeitrag: Das Grab der Stabshelferin Hildegard Lodemann

Die Soldatin Hildegard Lodemann wurde am 17.10.1919 geboren. Sie diente im Zweiten Weltkrieg als Stabshelferin  in der Wehrmacht. Am 25.09.1944 fiel sie während der Kämpfe in den Vogesen im Alter von 24 Jahren.

Man begrub Hildegard Lodemann auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg in Block 8, Grab 147.

Das Grab von Hildegard Lodemann auf dem Soldatenfriedhof Straßburg

 

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 342: Johann Nerb

Der Soldat Johann Nerb stammte aus der bayerischen Ortschaft Wasserzell (Mittelfranken). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der Minenwerfer-Kompanie des 1. bayerischen 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 12.11.1918 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel am Bärenstall, wo sich heute der Soldatenfriedhof Hohrod befindet.

Man begrub Johann Nerb auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 188.

Das Grab von Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 341: und Josef Köck auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 341: Thomas Ziegler

Der Soldat Thomas Ziegler stammte aus Junkenhofen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Gerolsbach.. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Offizierstellvertreter. Am 29.05.1916 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde am Schratzmaennele getötet.

Man begrub Thomas Ziegler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 165.

In dem Münchner Ortsteil Neuhausen gedenkt man Thomas Ziegler noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2019/neuhausen(alte-herz-jesu-kirche)_stadt-muenchen_bay.html

Das Grab von Thomas Ziegler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 340: Xaver Bucher

Der Soldat Xaver Bucher stammte aus Untermauerbach, einem Stadtteil von Aichach in Bayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 19.05.1916 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel während der Stellungskämpfe am Lingekopf, Schratzmaennele und Barrenkopf.

Man begrub Xaver Bucher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 164.

Das Grab von Xaver Bucher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 339: Adolf Bönsch

Der Soldat Adolf Bönsch wurde am 06.12.1880 in Germenau geboren, einem Ortsteil von Jahrstedt im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt, einem Ortsteil der Stadt Klötze. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in der Gebirgs-Maschinengewehr-Abteilung. Am 10.04.1916 fiel er im Alter von 35 Jahren während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Adolf Bönsch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 156.

In seiner Heimatgemeinde Salzwedel gedenkt man Adolf Bönsch noch heute auf zwei Denkmälern: http://www.denkmalprojekt.org/2018/salzwedel-1-wk_altmarkkreis-salzwedel_neu_sa.html und http://www.denkmalprojekt.org/2018/beetzendorf_altmarkkreis-salzwedel_wk1u2_sa.html

Das Grab von Adolf Bönsch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 338: Johann Widmann

Der Soldat Johann Widmann stammte aus Au, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Illertissen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 5. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 17.10.1916 fiel er während der Stellungskämpfe in den Vogesen im Oberelsass nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel in der Region BarrenkopfStossweier (französisch: Stosswihr).

Man begrub Johann Widmann auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 155.

In seinem Heimatort Au gedenkt man Johann Widmann noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2014/au_stadt-illertissen_lk-neu-ulm_wk1_wk2_bay.html

Das Grab von Johann Widmann auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 337: Max Froeber

Der Soldat Max Froeber wurde am 01.12.1891 in Sandmühle geboren einem Ortsteil der bayerischen Stadt Arzberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 2. Eskadron des 5. bayerischen Reserve-Kavallerie-Regiments. Am 09.03.1917 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Eichenrain.

Man begrub Max Froeber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 154.

In seinem Heimatort Arzberg gedenkt man Max Froeber noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/arzberg-kriegerdenkmal_lk-wunsiedel_oberfranken_bay.html 

Das Grab von Max Froeber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 336: Ferdinand Will

Der Soldat Ferdinand Will kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter. Am 10.04.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Ferdinand Will auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 153.

Das Grab von Ferdinand Will auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 335: Josef Summerer

Der Soldat Josef Summerer stammte aus der bayerischen Ortschaft Herrmannsdorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 8. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 12.05.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Josef Summerer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 152.

Das Grab von Josef Summerer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 334: Markus Stöckle

Der Soldat Markus Stöckle stammte aus der bayerischen Ortschaft Unterried. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kriegsfreiwilliger in der 11. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 02.05.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe am Lingekopf, Schratzmaennele und Barrenkopf getötet.

Man begrub Markus Stöckle auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 151.

Das Grab von Markus Stöckleauf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr