Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 363: Paul Waldherr

Der Soldat Paul Waldherr stammte aus Tettenhausen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Waging am See. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 29.06.1917 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Paul Waldherr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 212.

In seiner Heimatgemeinde Waging am See gedenkt man Paul Waldherr noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2022/waging-a-see_lkr-traunstein_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Richard Auerbach und Paul Waldherr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 362: Richard Auerbach

Der Soldat Richard Auerbach wurde am 15.06.1894 im Leipziger Stadtteil Leutzsch bei Leipzig (Sachsen) geboren und war Expedient von Beruf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Dragoner in der Maschinengewehr-Eskadron des 26. Dragoner-Regiments. Am 15.07.1917 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Urbeis, nördlich von Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Richard Auerbach auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 211.

Das Grab von Richard Auerbach und Paul Waldherr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 361: August Huber

Der Soldat August Huber stammte aus der bayerischen Stadt Treuchtlingen. Im Ersten Weltkrieg diente er als Krankenträger. Am 10.04.1918 starb er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) an einer Krankheit.

Man begrub August Huber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 205.

In seiner Heimatstadt Treuchtlingen gedenkt man August Huber noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2019/treuchtlingen-friedhof_lk-weissenburg-gunzenhausen_wk1_bay.html

Das Grab von August Huber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 360: Johann Hofreiter

Der Soldat Johann Hofreiter stammte aus Salzberg, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Berchtesgarden. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in der Maschinengewehr-Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 10.04.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Schratzmännele.

Man begrub Johann Hofreiter auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 204.

Das Grab von Johann Hofreiter auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 359: Johann Huber

Der Soldat Johann Huber wurde am 10.03.1882 in der bayerischen Stadt Schillingfürst geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kanonier. Am 12.06.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Johann Huber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 113.

Das Grab von Johann Huber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 358: Nikolaus Heimgartner

Der Soldat Nikolaus Heimgartner stammte aus Ranharting. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 27.09.1917  fiel er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Nikolaus Heimgartner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 206.

Das Grab von Nikolaus Heimgartner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 355: Willi Hoferecht

Der Soldat Willi Hoferecht stammte aus Altenroda, einem Ortsteil der Stadt Bad Bibra im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Jäger in der 2. Kompanie des 14. Jäger-Bataillons. Am 27.07.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Willi Hofrecht auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 199.

Das Grab von Johann Zeller und Willi Hoferecht auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 354: Johann Zeller

Der Soldat Johann Zeller wurde am 22.06.1877 in Leiterberg geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Betzigau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 10. Kompanie des 3. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 27.07.1915 verstarb er bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis), nachdem er zuvor am 26.07.1915 während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war. Johann Zeller wurde 38 Jahre alt.

Man begrub Johann Zeller auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 198.

In seiner Heimatgemeinde Betzigau gedenkt man Johann Zeller noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2025/betzigau-fdh_lk-oberallgaeu_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Johann Zeller und Willi Hoferecht auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 352: Georg Waigel

Der Soldat Georg Waigel (VL: Waigl) stammte aus Bronnen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Salgen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 5. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 24.07.1915 verstarb er bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis), nachdem er bei den Kämpfen in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Georg Waigel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 196.

In seiner Heimatgemeinde Salgen gedenkt man Georg Waigel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/salgen_wk1u2_bay.htm

Das Grab von Georg Waigel und Rudolf Riefler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 351: Paul Nickel

Der Soldat Paul Nickel stammte aus Hohen Neuendorf im heutigen Bundesland Brandenburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Jäger in der Maschinengewehr-Kompanie des 14. Jäger-Bataillons. Am 22.07.1915 verstarb er bei Drei Ähren, nachdem er zuvor während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Paul Nickel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 195.

In seiner Heimatstadt Hohen Neuendorf gedenkt man Paul Nickel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/hohen-neuendorf_denkmal_lkr-oberhavel_wk1_brb.html

Das Grab von Alois Zingler und Paul Nickel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr